Psychoanalyse Donald Trump –

Trump – Transaktionsanalyse und Analyse seines Charakters – Der Psychologe Dan McAdams, der in einem Buch schon George W. Bush auf die Couch legte, versuchte in derselben Zeitschrift, die Persönlichkeitsmerkmale von Trump in das Schema der Big Five einzufügen, eine weitgehend akzeptierte Einteilung der menschlichen Psyche in die Felder Neurotizismus, Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Offenheit. Die meisten Menschen liegen bei den fünf Eigenschaften irgendwo im Mittelfeld.

Nicht so Trump, wie McAdams bei der Analyse von Texten, Interviews und Auftritten Trumps aus mehreren Jahrzehnten herausfand: „Über sein ganzes Leben hinweg hat Trump Charaktereigenschaften aufgewiesen, die man nicht bei einem US-Präsidenten erwarten würde: himmelhohe Extrovertiertheit, kombiniert mit einer so niedrigen Verträglichkeit, dass sie die Maßstäbe sprengt.“

Verträglichkeit bezeichnet die Wärme gegenüber anderen, die eine Person ausstrahlt, Zugewandtheit, Altruismus, Einfühlungsvermögen und Bescheidenheit. Also all das, was uns im Umgang mit anderen sympathisch und verträglich macht und von dem Trump so gut wie nichts besitzt. Ein langjähriger „Freund“, den Trump einfach fallen ließ, als der schwer krank im Krankenhaus lag, sagte einmal: „Er pisst Eiswasser.“ Beziehungen sind für ihn Mittel zum Zweck.

Rechthaberisch und unendlich nachtragend

Seine Extrovertiertheit macht Trump zu einem guten Kommunikator, zu einem Menschenfänger, sein Leben lang getrieben vom Hunger nach Anerkennung. Zugleich geht er keine tiefere Beziehung zu Menschen ein, serviert sie ab, wenn sie ihm nicht mehr nützen. Er ist in der Lage, Leute, die ihn kritisiert haben oder die ihm nicht geben wollten, wonach er verlangte, jahrelang mit seinem Zorn zu verfolgen.

Deutlich wird sein durchgängiger Charakter im Buch von Mary Trump. Donald Trump ist ein gefährlicher Narzisst.

Auch im Modell der Transaktionsanalyse nach Dr. Eric Berne und der leicht verständlichen Literatur von Thomas A. Harris – „Ich bin o.k. – Du bist o.k.“ findet Trump seinen Platz als Psychopath mit narzisstischen Zügen.

Nicht Intelligenz gehört hier zu den Eigenschaften, sondern das Angelernte vom Vater Fred Trump.

Beschäftigt man sich mit dem Lebensweg von Donald Trump, werden viele Aktivitäten dieser Person im Voraus oft sichtbar.

So war es sich dieses Mal, als er auf Covid-19 getestet wurde.

Zunächst hatte er das positive Testergebnis verschwiegen.

Trump wollte Geld bei einer Spendengala einsammeln.

Makaber war, dass die kleinen Spender im Freien von Trump begrüßt wurden und die großen Spender in geschlossenen Räumen empfangen wurden. Wahrscheinlich war ja auch Rebekah und Robert Mercer wieder dabei.

Makaber war dies deshalb, weil Trump wusste, dass er positiv getestet wurde und der 2. Empfang in geschlossenen Räumen.

Ob seine Großspender im Nachhinein davon begeistert waren, ist nicht bekannt.

Auch andere Veranstaltungen hatte Trump ohne Einschränkung durchgeführt.

Erst nachdem er selbst Atemprobleme hatte und auch künstlich unterstützend beatmet wurde, hatte er wohl doch etwas Angst um sein Leben.

Denn er fragte dann: „Muss ich jetzt sterben?“

Erst dann kam er ins Militärkrankenhaus. Die Versorgung wurde mit besonderen Mix durchgeführt:

Remdesivir, Steroide, Vitamine, Hormone, Antikörper: Die Substanzen-Liste von Trumps Behandlung ist lang.

Dies führte dazu, dass viele Symptome unterdrückt wurden und er sich zwar etwas besser fühlte, allerdings nur durch die Unterdrückung der Symptome. Die Ansteckungsgefahr (Positiv-Test) waren trotzdem noch vorhanden.

Remdesivir kann zwar die Behandlungszeit verkürzen, aber maximal um 4 Tage.

Die Behandlungszeit ist im Durchschnitt 15-20 Tage, also im kürzesten Fall 11 Tage.

Wie Trump in 4 Tagen wieder gesund sein soll, läßt sich nur damit erklären, dass er nach dem Krankenhausaufenthalt noch nicht gesund ist (also noch positiv) und davor auch schon einige Tage krank war und die verschwiegen hat.

Trump meint er weiß jetzt alles über den Virus. „Der Virus ist nur wie eine Grippe, man braucht keine Angst haben.“

Jeder Mediziner, der dies hört, muss am Geisteszustand von Donald Trump zweifeln.

Trump verfolgt sein narzisstischer Ziel, koste es was es wolle.

Und so wäre es auch nicht verwunderlich, wenn er am 15.Oktober noch Biden damit Angst macht, dass Trump sehr nahe an Biden herantritt oder ihn sogar versucht zu umarmen.

Für Trump wäre es ja herrlich Biden noch in der Endphase durch Covid-19 außer Gefecht zu setzen.

Trump weiß, dass wenn er die Wahl verliert, mit sehr vielen Dingen dich auseinandersetzen muss.

Denn es gibt viele Berechtigte Vorwürfe, die auch eventuell kriminelle Handlungen umfassen kann.

So zum Beispiel:

⁃ die Steuererklärungen mit Steuerhinterziehungen

⁃ Bankenbetrug mit fingierten Unterlagen zur Prüfung der Kreditwürdigkeit

⁃ Kredite in Deutschland (Deutsche Bank)

⁃ Kredite in Russland

⁃ Beschäftigungsverhältnisse, die es garnicht gibt

⁃ Welches Vermögen hat Trump nach Abzug aller Schulden denn wirklich? Ist es eher ein Bankrott, den die Banken momentan alle verschweigen, damit nicht größere Probleme entstehen? Dies war bereits in Atlantik City mit den Spielbanken eine identische Situation.

Die Liste der Vermutungen ist sicher noch um einige Punkte zu ergänzen.

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