#Notfallordner für #Beamte

Der #Notfallordner – #Vorsorgeordner für #Beamte

https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner/notfallordner_beamte/index.php

Dieser #Notfallordner / #Vorsorgeordner ist nicht nur ein ZielgruooenHandwerDokumentenordner, in dem die Dokumente und persönlichen Angaben notiert werden, sondern auch Ratgeber für verschiedene Lebenssituationen,

Das Grundwerk umfasst über 140 Seiten und kostet 27 Euro (inkl. MWSt. zuzüglich Verpackung und Versand).

Notfallordner für Beamte
Notfallordner für Beamte

Zusatzpaket für Beamte:

Seit kurzer Zeit gibt es jetzt auch ein Zusatzpaket für Beamte. In diesem Zusatzpaket werden Tipps zu den Lebensereignissen:

  • Geschäftsunfähigkeit
  • Pflegefall
  • Todesfall

gegeben. Gerade Beamte mit Beihilfeanspruch müssen bei diesen Lebensereignissen einige Punkte beachten, z.B.:

Notfallordner Beamte mit Beihilfeanspruch
Notfallordner Beamte mit Beihilfeanspruch
  • Welche Ansprüche bestehen im Pflegefall?
Notfallordner für Richter und Justizbeamte
Notfallordner für Richter und Justizbeamte
  • Welche Beihilfeansprüche bestehen wann, wenn der Ehegatte eine Beamten:
    • Pflegefall wird oder
    • stirbt
  • Hat der Ehegatte ab dem Tod des beihilfeberechtigten Beamten noch Beihilfeanspruch?
    Wie ist es, wenn der Ehegatte zu Lebzeiten des Beamten aufgrund der Überschreitung der Einkommensgrenze keinen Beihilfeanspruch hatte?
Notfallordner für Polizeibeamte
Notfallordner für Polizeibeamte

Das Zusatzpaket ist mit dem Notaffordner – Vorsorgeordner bestellbar (nur als Zusatz) und kostet:

  • in der Online-Version 10,– €
  • in der Print-Version 15,– €
Notfallordner für Lehrer
Notfallordner für Lehrer

https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner/notfallordner_beamte/index.php

 

 

#Notfallordner #Vorsorgeordner

Die #rechtliche #Vorsorge durch einen #Notfallordner ist nicht nur für #Patienten, sondern auch für #Ärzte wichtig.

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Der Filmvortrag macht deutlich, warum diese Vorsorge für jeden Menschen ab 18 wichtig ist. Der Vortrag wurde bei einem Ärztekongress gehalten.

Der erste Teil des Vortrages ist für jeden Bundesbürger interessant. Im zweiten Teil werden speziell für Ärzte wichtige Punkte behandelt.

Auch ‪#‎Ärzte‬ sollten an die rechtliche ‪#‎Vorsorge‬ durch einen  #‎Notfallordner‬ / ‪#‎Vorsorgeordner‬ denken.

Darauf hat auch die Fachpresse schon sehr oft hingewiesen (z.B.: Deutsches Ärzteblatt #aerzteblatt, #Ärztezeitung #aerztezeitung)

Neben der persönlichen Vorsorge muss ein Arzt auch Bereiche für die eigene Arztpraxis regeln, z.B.:

– Vertretungsmöglichkeiten: Welche Zusatzqualifikationen muss der Vertretungsarzt haben, damit es bei der Abrechnung mit der Kassenäztlichen Vereinigung keine Probleme gibt.

– Wo gibt es eine Übersicht der bestehenden Zusatzqualifikationen des Arztes, damit die richtige Vertretung auch in der Arztpraxis tätig ist?

– Wann laufen die einzelnen Zertifizierungen aus?

Eine Einführung zu diesem Thema bietet der Vortrag:
Notfallordner für Ärzte

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Den #Notfallordner für #Ärzte kann man direkt über die Internetseite bestellen:

https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner/notfallordner-fuer-gesundheitsberufe/index.php

Ebenso gibt es den #Notfallordner auch für Privatpersonen, bzw. für über 50 weitere Selbstständigengruppen.

Internetseite: https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner/index.php

Was kostet die #Pflege? Welche Leistungen bezahlt die #Pflegeversicherung?

Mann mit Demenz
Viele #Pflegeheime beantragen derzeit die Anpassung der Pflegestufe. Hintergrund ist:
– die Neugliederung der #Pflegeversicherung ab 1.1.2017
– und die Verbesserung der Einnahmeseite bei den Pflegeheimen,
 
Für den zu Pflegenden bzw. die Familienangehörigen wird es allerdings bei der Höherstufung auch teurer.
 

Übersicht der #Pflegekosten (Baden-Württemberg)

 
 
2014:
 
Pflegestufe I: 3.017 €
Leistung Pflegevers.: 1.064 €
Eigenbeteiligung: 1.953 €
 
Pflegestufe II: 3.558 €
Leistung Pflegevers.: 1.330 €
Eigenbeteiligung: 2.228 €
 
Pflegestufe III: 4.227 €
Leistung Pflegevers.: 1.612 €
Eigenbeteiligung: 2.615 €
 
 
2016:
 
Pflegestufe I: 3.135 €
Leistung Pflegevers.: 1.064 €
Eigenbeteiligung: 2.071 €
 
Pflegestufe II: 3.618 €
Leistung Pflegevers.: 1.330 €
Eigenbeteiligung: 2.288 €
 
Pflegestufe III: 4.341 €
Leistung Pflegevers.: 1.612 €
Eigenbeteiligung: 2.729 €
 
 
Neben diesen Eigenbeteiligungen entstehen im Durchschnitt noch ca. 300 Euro Nebenkosten für Kleidung, Friseur, Fußpflege und andere Nebenkosten.
 
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#Ambulante Pflege:

Sehr oft entsteht die falsche Ansicht, dass die Pflege zu Hause günstiger ist. DIes ist nicht der Fall. Bei der Versorgung zu Hause entstehen neben den üblichen Kosten:
– Ernährung
– Miete oder Investitionskosten in das eigene Heim
– Reinigungskosten/Garten/Handwerker
– Nebenkosten (Energie, Telefon, Internet, Gema usw.)
die Kosten für die ambulante Pflegekraft. Diese sind nicht günstiger, da die Pflegekräfte Fahrtzeiten und Fahrtkosten haben.
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#Osteuropäische #Haushaltshilfen:

Wer meint, dass polnische Haushaltshilfen günstiger sind, der irrt sich. Für Haushaltshilfen gibt es von der Pflegeversicherung nur einen sehr geringen Betrag (Angehörigenpauschale).
 
 
Die #Eigenbeteiligungen übersteigen sehr oft die eigenen Einnahmen (Rente, Pension; insbesondere dann, wenn der andere Ehepartner noch zu Hause wohnt oder auch Pflegefall ist.
 
Wann bezahlt die #Sozialhilfe?
Bevor die #Sozialhilfe eintritt müssen sämtliche Vermögen bis auf einen Betrag von 2.600 Euro verbraucht werden. Anschließend bezahlt zwar die Sozialhilfe bedingte ungedeckte Kosten, allerdings werden dann die Abkömmlinge in Regress genommen, wenn das Einkommen 1.800 Euro überschreitet. Der überschreitende Betrag wird zu 50 % von der Sozialhilfe eingenommen, so dass eine Kostendeckung der Pflegekosten stattfindet.
 
Besonders möchten wir darauf hinweisen, dass – wenn die Sozialhilfe eingebunden ist,:
– Geschwister untereinander die Einkommenssituation erfahren
– auch rückwirkend eine #Schenkungsprüfung stattfindet (die letzten 10 Jahre) und Schenkungen der Eltern an die Kinder zurückgegeben werden müssen (BGB).
– die #Vermögensprüfung heute sehr umfangreich durchgeführt wird. Die Sozialämter und auch die Finanzämter haben die Berechtigung auch Kontenklärungen der letzten 10 Jahre durchzuführen.
– Ebenso ist jeder #Steuerpflichtige verpflichtet gegenüber dem Finanzamt oder Sozialamt nachzuweisen, woher er welche Einnahmen hat (Schwarzgeldprüfung), nicht umgekehrt.
 
 
 
Dies macht deutlich, wie wichtig eine zusätzliche #Pflegeabsicherung ist. Neben der gesetzlichen Pflegeversicherung ist eine #Pflegezusatzversicherung sehr wichtig.
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Vorsicht bei den Angeboten:

Die Angebote der Privaten Pflegeversicherung sind sehr unterschiedlich. Insbesondere der Leistungsumfang bei den Pflegestufen I und Pflegestufen II sind oft Mogelpackungen. So gibt es Angebote bei denen in Pflegestufe 0, I oder II nur sehr geringe Leistungen fällig werden.
Gerne können Sie sich an den gemeinnützigen Verein Forum-55plus.de e.V. wenden,:
– wenn Sie eine bestehende Pflegezusatzversicherung haben und diese überprüfen lassen möchten
– oder eine Pflegezusatzversicherung benötigen.
Der gemeinnützige Verein erhält keine Vergütungen von Versicherungen.
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Sofern Sie ein Angebot überprüfen lassen möchten, können Sie dies direkt an folgende E-Mail-Anschrift senden:

Forum-55 Plus.de e. V. (gemeinnützig)

Gottfr.-Keller-Str. 73
71254 Ditzingen

Tel: (07156) 343 54
Fax: (07156) 318 81
E-Mail: service@forum-55Plus.de

#Information – #Werbung auf regionalen Seiten

Für die größten 260 Städte in Deutschland hat der gemeinnützige Verein Forum-55plus.de e.V. bei den sozialen Netzwerken eigenständige Internetseiten eingerichtet.

Hier werden:

  • interessante Informationen
  • NEWS

aus den einzelnen regionalen Gebieten und auch bundesweit interessante Artikel veröffentlicht. Neben Facebook (260 Regionalseiten) bestehen auch soziale Netzwerkseiten bei twitter (260 Regionalseiten) und auch bei anderen sozialen Netzwerken (z.B.: google.plus, tublr, flickr, pinterest usw.).

 

 

Sofern Sie als Unternehmen eine Werbung oder einen NEWS veröffentlichen möchten, bitten wir Sie darum, Ihre Anfrage inkl. Ihrem Impressum an die E-Mail: info@multiple-life.de mit dem Betreff Werbung Forum-55plus.de zu senden.

Unternehmenswerbung und Unternehmensinformationen, die Sie veröffentlichen möchten, sind kostenpflichtig. Die o.g. Agentur finanziert durch die Einnahmen unsere o. g. Internetauftritte.

Bevor die Agentur die Werbung oder NEWS auf unseren Seiten veröffentlichen darf, muss sie uns allerdings um Genehmigung fragen, da wir nur seriöse Angebote dulden, die zu unserem Zweck passen.

Privatpersonen und Vereine, die ohne wirtschaftliche Interessen etwas posten möchten, können uns gerne den Beitrag mitteilen (E-Mail: Presse@forum-55plus.de)

hart aber fair #hartaberfair – ARD 30.05.2016 – LAUTERBACH – Lass uns solange leben, wie wir wollen !!!

Wieder einmal geht es um ein Thema das letztendlich ALT gegen Jung auch heißen könnte. Hier unsere Stellungnahme zu Prof.Lauterbachs Einstellung:

Stellungnahme zu Prof. Lauterbachs Aktivitäten

Kommentar zur Sendung #hartaberfair 30.05.2016 im #ARD

#LAUTERBACH – Lass uns solange leben, wie wir wollen !!!

Die Aussage von Herrn Prof. Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte passt wieder einmal zu den Zielen, die eigentlich vielleicht verfolgt werden.

„Im Durchschnitt verlängern sie das Leben nur um wenige Wochen oder Monate. Zu Heilungen kommt es fast nie…“

Die Ziele, die so manche Politiker verfolgen sind auch nicht so offensichtlich erkennbar; nur dann, wenn man die Puzzleteile zusammenfügt, offenbart sich das wahrscheinlich tatsächliche Ziel.

Hier die Puzzleteile:

1.)

Die Aussage „im Durchschnitt“ mag dann stimmen, wenn man das Wort Durchschnitt mathematisch betrachtet. Da gibt es Menschen, die vielleicht einen Tag nur länger leben, aber auch andere, die schon Jahrzehnte überleben. Fakt ist jedoch, dass in der Krebsforschung in den letzten 10 Jahren schon erhebliche Entwicklungen eingetreten sind.

Beispiel Glioblastom (bösartiger Gehirntumor):

Girl with the smoothfaced head on a white background.
Chemotherapie und Haarausfall

Wenn im Jahr 2000 dieser Gehirntumor diagnostiziert wurde, dann lebten nach einem Jahr noch 20 %, nach einem weiteren Jahr kein Mensch mehr.

Wenn heute dieser Gehirntumor diagnostiziert wird, bestehen sehr hohe Überlebenschancen.

Grund:

Einsatz eines Schwerionenbestrahlers mit Nanopartikel an der Charite´Berlin:

Durch dieses hochfrequente Magnetfeld werden die Nanopartikel in Schwingung versetzt, wodurch Wärme direkt im Tumorgewebe entsteht. Abhängig von der erreichten Temperatur und der Behandlungsdauer wird der Tumor so direkt zerstört oder für eine begleitende Strahlen- oder Chemotherapie sensibilisiert.

Interessant war bei der Finanzierungsfrage, wer die Kosten damals übernommen hat. Ohne die private Krankenversicherung wäre die Schwerionenbestrahlung heute immer noch nicht möglich.

2.)

Die Aussage von Prof. Lauterbach soll die Bürger darauf vorbereiten, dass die Leistungen in der gesetzlichen Krankenkasse reduziert werden sollen; vielleicht sogar altersabhängig, wie in England usw.

Demographie 65-Plus-wächst weiter
Demographie 65-Plus-wächst weiter

Der Leistungsumfang der Gesetzlichen Krankenkassen wird „kraft Gesetz festgelegt“. Würde es ausschließlich die gesetzlichen Krankenkassen geben, könnten die Leistungen (durch den fehlenden Wettbewerb mit privaten Krankenversicherern) einfach kraft Gesetz zwischen zwei Bundestagswahlen reduziert werden.

Dies dürfte auch der versteckte Hauptgrund sein, warum Herr Prof. Lauterbach immer wieder nach der Bürgerversicherung schreit.

Denn wenn die Leistungen für alle in einer Einheitskasse, die sich Bürgerversicherung nennt, reduziert werden, sind auch die Probleme der Rentenversicherung und der Pflegeversicherung schnell erledigt, weil die Lebenserwartung drastitsch reduziert wird.

Beispiel Russland: Dort ist die Lebenserwartung bereits um 6 Jahre gesunken.

Gerade das duale Gesundheitssystem sorgt für eine bessere Versorgung aller Bürger, insbesondere der gesetzlich Versicherten. Reiche Menschen und Besserverdienende können im Notfall eine bessere Versorgung auch im Ausland durchführen lassen.

3.)

Alleine aufgrund der Tatsache, dass die Versicherten im Durchschnitt älter werden, wird den Beitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung um ca. das 2,5-fache ansteigen lassen (ohne Berücksichtigung von Inflation oder medizinische Mehrkosten durch neue Behandlungsmöglichkeiten).

GKV-Risikoprofil

Während die 35-jährigen nur etwa 50 % des Durchschnittsbeitrages für Leistungen benötigen, verbrauchen die 65-jährigen 150% des durchschnittlichen Beitrages. Die Leistungsausgaben betragen also das 3-fache! (Quelle: BMG 9.11.2009).

Da wir in Deutschland – auch im Durchschnitt der Bevölkerung – immer älter werden, werden die Leistungsausgaben in der gesetzlichen Krankenkasse, Rentenversicherung und Pflegeversicherung massiv ansteigen.

Private Versicherungssysteme werden diese Problematik nicht in dieser Stärke haben. Beispiel: Die Privaten Krankenversicherungen haben inzwischen über 200 Mrd. Euro an Beiträgen für ihre älter werdenden Versicherten angespart.

Aus allen Aktivitäten, die Herr Prof. Lauterbach startet, wird für uns nur erkennbar, dass er die Lebenserwartung durch gesetzliche Gesetze und Verordnungen reduzieren will, um hiermit die gesetzliche Krankenkasse, Rentenversicherung und Pflegeversicherung zu entlasten.

Herr Prof. Lauterbach lassen Sie die Hände vom Abbau der Leistungen. Ehrlicher wäre es, den Bürgern zu sagen, dass der Beitrag steigen muss, damit Beitragsanteile für später angespart werden können (Altersrückstellung bei den Sozialsystemen ist dringend erforderlich)!

Das Leben ist wahrscheinlich einzigartig und deshalb sollte jeder Mensch so lange leben dürfen, wie er es möchte.

Die Welt ist rund und dreht sich weiter… #Demografie und die Auswirkungen

Nichts bleibt wie es ist – Der Demografischer Wandel verändert die Welt auch in Deutschland.

Das kostenlose Hörbuch können Sie über hier downloaden

Link : https://youtu.be/WzqIB2Og8hE

Demographie 65-Plus-wächst weiter
Demographie 65-Plus-wächst weiter

Welche Auswirkungen sich nicht nur auf die gesetzliche Rentenversicherung, sondern auch auf:

  • die gesetzliche Krankenversicherung
  • die soziale Pflegepflichtversicherung
  • die Immobilienmärkte
  • andere Sachwerte (z.B.: Gold)
  • und die privaten Geldanlagen in Fonds, Aktien Spargelder
  • sowie Kapitallebens- und Rentenversicherungen

ergeben, wir in dem Podcast sehr ausführlich geschildert.

Ebenso erfahren Sie, warum eine #Bürgerversicherung auch den gesetzlich Versicherten nur schaden kann.

Die ursprüngliche Version dieses Podacst (aus 2009) wurde mit aktuellen Daten ergänzt und ist nicht nur für den Experten, sondern auch für den Verbraucher sehr interessant.

 

Rechtliche Vorsorge ab 18 WICHTIG – FÜR JEDEN

WICHTIG für jeden ab 18 J. – Es kann jedem passieren nicht nur für ältere Menschen.
www.notfallordner-vorsorgeordner.de für 27 Euro (inkl. MwSt.)

Wie wichtig die rechtliche Eigenvorsorge durch
#Generalvollmacht oder #Vorsorgevollmacht und zusätzlich durch:
#Betreuungsverfügung
#Patientenverfügung
#Sorgerechtsverfügung
#Testament
#Bestattungsverfügung
ist, wird deutlich, wenn man den Film #Entmündigt vom #WDR sieht

Den Film sehen Sie bei youtube über den Link:

https://www.youtube.com/watch?v=48QvbZvfVfs

 

#Pflegepflichtversicherung #Pflegezusatzversicherung #Pflegeleistungen

Auf der Internetseite www.forum-55plus.de gibt es ab sofort umfangreiche Informationen über die Pflegeversicherung.

#Information über die #Pflegeversicherung
  • Wann ist man #Pflegefall?
  • Wann erbringt die #Pflegeversicherung Leistungen?
  • Welche Leistungen gibt es bei der #Pflegeversicherung?
  • Lohnen Zusatzversicherungen bei der Pflegeversicherung?
  • Auf welche bereiche muss ich bei einem #Vergleich der Pflegeversicherungen achten?
  • Was ändert sich ab 2017?
 
Pflegeversicherung-Leistungspakete


Auf der Internetseite www.forum-55plus.de gibt es viele Informationen zu diesen Themen?
 
Ebenso erhalten Sie diese Informationen mit der kostenfreien App für iphone, android oder windowsphone – smartphones
 
Die kostenfreie APP steht ebenso auf der Internetseite als Link zur Verfügung.
www.forum-55plus.de

Wenn #Blinde plötzlich #Autofahren können

Es ist soweit – Zwar noch in der Testphase, allerdings ist damit zu rechnen, dass spätestens in 5 Jahren die ersten PKW komplett ohne Autofahrer die Fahrstrecke zurücklegen.

Autofahren-Blinde

Selbstfahrertests gibt es derzeit schon bei unterschiedlichen Unternehmen. Neben Alphabet (Muttergesellschaft von google) sind auch Apple und einige traditionelle Fahrzeugbauer und Zulieferer (z.B. Bosch) an den Entwicklungen von google Self-Driving beteiligt.

Wie das auto in der Vergangenheit bereits eine Revolution war, so wird es auch in der Zukunft vieles verändern.

Die Landflucht wird zurückgehen

Wenn Senioren oder Sehbehinderte aufgrund von Handicaps bisher nicht mehr ein Fahrzeug fahren konnten, dann wird dies der Vergangenheit angehören. Die Landflucht – gerade von Senioren in die Stadt – wird hierdurch vielleicht wieder zurückgehen, denn zum Einkaufen benötigt man zwar weiterhin einen PKW, allerdings muss niemand mehr das Fahrzeug lenken.

Carsharing wird sich eher durchsetzen:

Bisher war es oft so, dass jeder einen eigenen PKW nutzen wollte. Ein Fahrzeug zu teilen hatte sich bisher noch nicht durchgesetzt. Ein Grund war bisher, dass jeder Fahrzeugtyp unterschiedlich ist und man sich erst mit dem Fahrzeug näher beschäftigen musste (wie öffnet man den Tankdeckel usw.).

Wenn das Fahrzeug alleine fahren kann……..

…. dann fahren auch Sehbinderte, Senioren und auch Kinder.

Wer es noch nicht gesehen hat, dass dies wirklich funktioniert, kann sich gerne den nachfolgenden Film ansehen:

Auto selbstfahrend

YouTube player

Maischberger #Ohne #Vollmacht sind Sie entmündigt

Eine rechtliche Vorsorge durch einen #Notfallordner mit Genaralvollmacht bzw. Vorsorgevollmacht eine Mindestvorsorge.

Mann mit Demenz

Warum dies so notwendig ist, wurde in einer Diskussion bei Maischberger sehr deutlich:

Menschen bei Maischberger: Entmündigt – Haben Betreuer zu viel Macht?

Das Video von Maischberger „Entmündigt“ ist sehr interessant.
https://www.youtube.com/watch?v=lDYIKKuAfck

TIPP: Der #Notfallordner – #Vorsorgeordner bietet eine komplette Übersicht (140 Seiten, 15 Register) inkl. Formularmuster zum Preis von 27 € inkl. MWSt.

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