Atomstrom verlängern? Hilft das bei der Gaseinsparung?

Im Jahr 2020 wurden in #Deutschland rund 500 Milliarden #Kilowattstunden #Strom erzeugt und in das #Stromnetz eingespeist. Der Anteil der #erneuerbaren #Energien an der im Inland erzeugten und eingespeisten #Strommenge erreichte dabei einen neuen Höchststand. Er stieg von 42 % im Jahr 2019 auf 47 % im Jahr 2020.

1 Mrd. #Kilowattstunden = 1 #Terawattstunde(TWh)

Die deutsche #Stromproduktion beträgt demnach 500 TWh
—-
Wie viel #Strom wurde 2021 aus #Erdgas gewonnen?
2021 wurden 89 TWh Strom aus Erdgas gewonnen.
Somit wurden 89*100/500 = 17,8% des Stroms aus Erdgas gewonnen.
—-

Wie viel Erdgas wurde 2021 in Deutschland verbraucht?
1.003 TWh in #Erdgas.
Dies sin 90,5 Mrd Kubikmeter.
——

Wer verbraucht wie viel #Gas in Deutschland?

Industrie: 37%

Haushalte: 31 %

Gewerbe und #Handel: 13 %

Stromversorgung: 12 %

Fernwärme: 7 %

——

Insofern könnte. 12 % des #Gasverbrauch reduziert werden, wenn man für die #Stromerzeugung kein #Gas mehr nutzt.
——-
Deutsche #Kernkraftwerke erzeugten im Jahr 2021 insgesamt 69,130 Milliarden kWh Strom (brutto). Allerdings waren damals noch 6 Atomkraftwerke beteiligt.

Inzwischen sind noch 3 #Atomkraftwerke am aktiv

  • KKE #Emsland (11 Mrd. kWh)
  • GKN-2 #Neckarwestheim 11,2 Mrd. KWh)
  • KKI-2 #Isar (11 Mrd. KWh)
  • ——
    Alle deutschen Kernkraftwerke produzieren somit zusammen 33,2 Mrd Kilowattstunden.
    —————-
    Die #Kernenergie könnte also nur 33 TWh von insgesamt benötigten 500 TWh weiter abdecken, wenn die Kernenergie am Netz bleibt. Dies sind also 6,6 % des Gesamtstroms.
    ————
    Angenommen die Kernenergie bleibt am Netz. Wie viel Erdgas würde dann weniger für die Stromproduktion benötigt werden?

Gasverbrauch gesamt:

  • 1.003 TWh
  • Für Stromproduktion 12% = 120 TWh,
  • Daraus ergeben sich 17,8 % des Stroms.

Aus Kernenergie kommen noch 6,6 % des Stroms.
Es würden also ca 37 % des „Erdgasanteils für Strom“ weniger Erdgas benötigt werden, wenn Kernenergie am Netz bleibt.
Bezogen auf die Gesamtgasmenge ist dies allerdings ein relativ kleiner Anteil.
Wenn die Kernenergie weiter eingesetzt wird und der Gasanteil für die Stromproduktion reduziert würde (Um den Anteil der Kernenergie) könnten somit ca 7 % des Gesamtgasverbrauches eingespart werden); nur dadurch, dass die Kernenergie am Netz bleibt.
Tatsächlich ist der Effekt sogar prozentual größer, denn wenn die Kernenergie wegfällt, dann bedeutet dies mehr Energieaufwand durch Kohle, Gas etc.

Leider muss es aufgrund dieser Situation die Laufzeit der Kernenergie und auch die Stromgewinnung durch Kohle zeitweise verlängert werden.

Für den Gasmarkt bedeutet dies trotzdem noch lange nicht, dass dadurch alles gerettet wäre. selbst wenn nicht nur 7 % des Gasmarktes durch Kernenergie ersetzt würde oder durch Kohle das Gas komplett aus der Energiegewinnung entfernt werden könnte, sind immer noch 88% des Gases in anderen Bereichen eingesetzt.

Energie (Gas und Strom) müssen auf jeden Fall extrem eingespart werden. 2-3 Grad kälter in den Wohnungen bringt keinen um. Eine Umwandlung von der Demokratie in eine Putin-Diktatur tötet dagegen schon eher und kostet 90% der Überlebenden in einer Diktatur die Freiheit.

Insofern kann ich auch mit 2-3 Grad kälterer Wohnung durchaus ganz gut leben. Und auch-wenn es notwendig ist- weniger essen zu gehen- den Schwimmbadbesuch etwas kühler zu genießen, weniger essen zu gehen, kann ich durchaus hinnehmen.

Mr. #Putin, auch wir Deutschen sind wehrhaft und lassen uns nicht durch Dich, Deine Schergen oder rechtspopulistischen, rechtsradikalen AFD’ler oder von Querdenkerparolen einschüchtern.#

Atomstrom verlängern? Hilft das bei der Gaseinsparung?

Im Jahr 2020 wurden in #Deutschland rund 500 Milliarden #Kilowattstunden #Strom erzeugt und in das #Stromnetz eingespeist. Der Anteil der #erneuerbaren #Energien an der im Inland erzeugten und eingespeisten #Strommenge erreichte dabei einen neuen Höchststand. Er stieg von 42 % im Jahr 2019 auf 47 % im Jahr 2020.

1 Mrd. #Kilowattstunden = 1 #Terawattstunde(TWh)

Die deutsche #Stromproduktion beträgt demnach 500 TWh
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Wie viel #Strom wurde 2021 aus #Erdgas gewonnen?
2021 wurden 89 TWh Strom aus Erdgas gewonnen.
Somit wurden 89*100/500 = 17,8% des Stroms aus Erdgas gewonnen.
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Wie viel Erdgas wurde 2021 in Deutschland verbraucht?
1.003 TWh in #Erdgas.
Dies sin 90,5 Mrd Kubikmeter.
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Wer verbraucht wie viel #Gas in Deutschland?

Industrie: 37%

Haushalte: 31 %

Gewerbe und #Handel: 13 %

Stromversorgung: 12 %

Fernwärme: 7 %

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Insofern könnte. 12 % des #Gasverbrauch reduziert werden, wenn man für die #Stromerzeugung kein #Gas mehr nutzt.
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Deutsche #Kernkraftwerke erzeugten im Jahr 2021 insgesamt 69,130 Milliarden kWh Strom (brutto). Allerdings waren damals noch 6 Atomkraftwerke beteiligt.

Inzwischen sind noch 3 #Atomkraftwerke am aktiv

  • KKE #Emsland (11 Mrd. kWh)
  • GKN-2 #Neckarwestheim 11,2 Mrd. KWh)
  • KKI-2 #Isar (11 Mrd. KWh)
  • ——
    Alle deutschen Kernkraftwerke produzieren somit zusammen 33,2 Mrd Kilowattstunden.
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    Die #Kernenergie könnte also nur 33 TWh von insgesamt benötigten 500 TWh weiter abdecken, wenn die Kernenergie am Netz bleibt. Dies sind also 6,6 % des Gesamtstroms.
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    Angenommen die Kernenergie bleibt am Netz. Wie viel Erdgas würde dann weniger für die Stromproduktion benötigt werden?

Gasverbrauch gesamt:

  • 1.003 TWh
  • Für Stromproduktion 12% = 120 TWh,
  • Daraus ergeben sich 17,8 % des Stroms.

Aus Kernenergie kommen noch 6,6 % des Stroms.
Es würden also ca 37 % des „Erdgasanteils für Strom“ weniger Erdgas benötigt werden, wenn Kernenergie am Netz bleibt.
Bezogen auf die Gesamtgasmenge ist dies allerdings ein relativ kleiner Anteil.
Wenn die Kernenergie weiter eingesetzt wird und der Gasanteil für die Stromproduktion reduziert würde (Um den Anteil der Kernenergie) könnten somit ca 7 % des Gesamtgasverbrauches eingespart werden); nur dadurch, dass die Kernenergie am Netz bleibt.
Tatsächlich ist der Effekt sogar prozentual größer, denn wenn die Kernenergie wegfällt, dann bedeutet dies mehr Energieaufwand durch Kohle, Gas etc.

Leider muss es aufgrund dieser Situation die Laufzeit der Kernenergie und auch die Stromgewinnung durch Kohle zeitweise verlängert werden.

Für den Gasmarkt bedeutet dies trotzdem noch lange nicht, dass dadurch alles gerettet wäre. selbst wenn nicht nur 7 % des Gasmarktes durch Kernenergie ersetzt würde oder durch Kohle das Gas komplett aus der Energiegewinnung entfernt werden könnte, sind immer noch 88% des Gases in anderen Bereichen eingesetzt.

Energie (Gas und Strom) müssen auf jeden Fall extrem eingespart werden. 2-3 Grad kälter in den Wohnungen bringt keinen um. Eine Umwandlung von der Demokratie in eine Putin-Diktatur tötet dagegen schon eher und kostet 90% der Überlebenden in einer Diktatur die Freiheit.

Insofern kann ich auch mit 2-3 Grad kälterer Wohnung durchaus ganz gut leben. Und auch-wenn es notwendig ist- weniger essen zu gehen- den Schwimmbadbesuch etwas kühler zu genießen, weniger essen zu gehen, kann ich durchaus hinnehmen.

Mr. #Putin, auch wir Deutschen sind wehrhaft und lassen uns nicht durch Dich, Deine Schergen oder rechtspopulistischen, rechtsradikalen AFD’ler oder von Querdenkerparolen einschüchtern.#

Lebenserwartung nachweislich durch Corona drastisch gesunken

Mehr Sterbefälle durch Covid-19

Wer bisher behauptet hat, dass Corona nichts anderes als eine Grippe ist, kommt jetzt immer mehr in Erklärungsnöte.

Gerade in den Corona-Jahren 2020 und 2021 ist die Lebenserwartung extrem verkürzt worden.

Bisher ist ein klarer Trend zu verzeichnen: Menschen in Deutschland werden statistisch gesehen immer älter. Doch die beiden Corona-Jahre 2020 und 2021 bilden eine Ausnahme. Welchen Einfluss Covid-19 auf die Lebenserwartung hat, teilen die Statistiker aus Wiesbaden mit.

Die Lebenserwartung in Deutschland ist seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich gesunken. Die durchschnittliche Lebenserwartung betrug 2021 für neugeborene Mädchen nur noch 83,2 Jahre und für neugeborene Jungen 78,2 Jahre. Damit hat sich die Lebenserwartung von Neugeborenen im Vergleich zu 2019 – dem letzten Jahr vor der Pandemie – stark verringert, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden berichtete: bei Jungen um 0,6 Jahre, bei Mädchen um 0,4 Jahre.

Die Statistiker sind sich sicher: „Hauptgrund für diese Entwicklung sind die außergewöhnlich hohen Sterbefallzahlen während der Corona-Wellen.“ Die Entwicklung der Lebenserwartung zeige Veränderungen der Sterblichkeit an, die von der Altersstruktur unabhängig sind. Sie seien deshalb besonders gut für Vergleiche geeignet.

„Wir können die Entwicklung direkt auf Covid-19 zurückführen“, sagt auch Jonas Schöley, der am Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock über den Gesundheitszustand der Bevölkerung forscht. Die Zahlen aus Wiesbaden decken sich eins zu eins mit den Ergebnissen seiner Forschungsgruppe. „Ein so starker Rückgang, synchronisiert über den Planeten, in zwei aufeinanderfolgenden Jahren, das ist völlig ungewöhnlich und eine absolute Ausnahme.“

Vor allem Ostdeutschland betroffen

In Ostdeutschland war der Auswertung zufolge der Rückgang der Lebenserwartung bei Geburt von 2019 auf 2021 besonders deutlich. Für Jungen nahm dieser Wert um 1,3 Jahre, für Mädchen um 0,9 Jahre ab. In Westdeutschland betrug der Rückgang bei den Jungen 0,4 Jahre und bei den Mädchen 0,3 Jahre. Die ostdeutschen Bundesländer waren ab der zweiten Welle besonders stark von der Pandemie betroffen.

Bei dem Thema spielen zwei Faktoren zusammen: Weil der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung steigt, wird seit etwa 20 Jahren mit einer jährlich steigenden Zahl der Sterbefälle gerechnet. Gleichzeitig wurden – zumindest vor Beginn der Corona-Pandemie – alte Menschen immer älter. „Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwächte damit den Alterungseffekt ab“, erklärt das Bundesamt.

Bei gleichzeitigem Wirken beider Effekte stiegen die Sterbefallzahlen vor Beginn der Pandemie jährlich um durchschnittlich ein bis zwei Prozent. Bereits 2020 war der Anstieg im Vergleich zum letzten Vorpandemiejahr 2019 stärker ausgeprägt – die Statistik zeigte fünf Prozent mehr Sterbefälle. 2021 stiegen die Sterbefallzahlen um weitere vier Prozent.

Wesentlich höhere Zahl an Sterbefällen

„Ausgehend von 2019 wäre für 2021 eine Sterbefallzahl von 960.000 bis 980.000 erwartbar gewesen, also ein Anstieg um 2 bis 4 Prozent. Tatsächlich ist die Zahl der Sterbefälle von 2019 auf 2021 um 9 Prozent gestiegen“, berichteten die Statistiker. „Bezogen auf die beiden Jahre 2020 und 2021 gab es demnach etwa 70.000 bis 100.000 zusätzliche Sterbefälle.“ Beim Robert-Koch-Institut wurden in diesen beiden Jahren knapp 115.000 Covid-19-Todesfälle gemeldet.

Dass der Effekt 2021 geringer ausfiel als 2020, erklärt das Statistische Bundesamt mit den Maßnahmen und Verhaltensänderungen während der Pandemie. Sie könnten auch dafür gesorgt haben, dass 2020 und 2021 weniger Sterbefälle durch andere Infektionskrankheiten wie beispielsweise die Grippe verursacht wurden.

Ist der Trend beendet?

Die Frage ist, ob die beiden Ausnahmejahre den Trend, dass Menschen immer älter werden, beendet oder nur unterbrochen haben. Seit mehr als 100 Jahren steige die Lebenserwartung in Europa, sagt Schöley, aber innerhalb dessen habe es immer wieder Einbrüche gegeben, etwa die beiden Weltkriege oder die Spanische Grippe. Danach sei man jedes Mal zur positiven Entwicklung zurückgekehrt.

Manchmal hätten die Krisen den Trend sogar beschleunigt. „Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte man Antibiotika – vielleicht hilft uns die mRNA-Technologie, auf der die meisten Corona-Impfstoffe basieren, im Kampf gegen Krebs.“ Allerdings gebe es auch neue Risikofaktoren, etwa eine mögliche Wirtschaftskrise oder politische Instabilität. „Dann können wir auch durchaus länger auf die Rückkehr steigender Lebenserwartung warten.“

Wer oder was sind die Querdenker-Partei?

Sie bezeichnet sich „Basisdemokratische Partei Deurschlands“

Parteiinitiatoren sind Wordarg, Michael Ballweg (in Untersuchungshaft) Füllmich etc.

Alles Personen, die aus meiner Sicht sich am Leid der Coronaopfer bereichern wollen.

Sei es durch

Spenden

  • Spenden
  • Werbeeinnahmen
  • Bücher
  • Seminare
  • Webinare
  • oder Rechtsbeistand

Nicht zu vergessen, dass diese Querdenkerpersonen auch mit der AfD sympathisieren

und im Herbst eine große Unruheaktion plant


Inhalt:
-#Russlandkrieg -#Energiekosten -#Corona. -#Herbstwelle
-#Homöopathie

Ziele sind die europäische Demokratie zu destabilisieren und hierdurch die EU und besonders Deutschland zu schwächen.

Und dies im Bärendienst von Putin, Trump und anderen Diktatoren.

Wasser – Entsalzungsanlagen, wenn Wasser knapp wird?

Ist doch kein Problem. Wenn Wasser knapp wird, bauen wir halt Entsalzungsanlagen….“ So einfach ist die Lösung allerdings nicht!

Deutschland exportiert derzeit Strom nach Frankreich, obwohl Frankreich doch eigentlich durch Die Atomkraftwerke genug Strom selbst produzieren könnte. Oder?

Weit gefehlt. Damit Atomkraftwerke genug Strom produzieren können, ist zur Kühlung viel Wasser notwendig. Genau am Rohstoff Wasser fehlt es dort und zukünftig wohl auch in Deutschland.

Immer wieder gibt es dann die Idee von Wasserentsalzung aus dem Meer. Allerdings ist auch hier eine Reihe von negativen Folgen dann zu berücksichtigen.

Zum Weltwassertag 2019 veröffentlichten die Vereinten Nationen einen Bericht zur Lage der Trinkwasserversorgung. Demnach hat etwa ein Drittel der Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das Problem betrifft auch viele Menschen in Küstenregionen, beispielsweise im Nahen Osten. Sie sind von Wasser umgeben – aber fast nur von Salzwasser. Andere Wasserquellen sind knapp. Die Entsalzung des Meerwassers ist hier eine naheliegende Lösung.

Wie das ZDF berichtet, produzierten 2019 fast 16000 Entsalzungsanlagen in 177 Ländern etwa 95 Milliarden Liter Trinkwasser pro Tag. Einer 2019 erschienenen Studie zufolge kommt fast die Hälfte davon aus Ländern des Nahen und Mittleren Ostens und Nordafrika. Laut dem Magazin GEO finden sich Entsalzungsanlagen aber unter anderem auch in den USA und im Mittelmeerraum. In Europa ist Spanien auf dem Gebiet führend, so das Wissenschaftsmagazin Spektrum.

In Zukunft wird die Bedeutung der Meerwasserentsalzung vermutlich noch ansteigen: Wenn die Weltbevölkerung weiter wächst und (unter anderem durch den Klimawandel) Süßwasserquellen versiegen, werden immer mehr Menschen von Entsalzungsanlagen abhängen.

Wie funktioniert die Entsalzung von Meerwasser?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das im Meerwasser gelöste Salz vom Wasser zu trennen. Am weitesten verbreitet sind die Entsalzung durch Verdampfung und die Umkehrosmose.

• Seit hunderten von Jahren gewinnen Menschen Meersalz, indem sie Meerwasser in flache Becken leiten. Irgendwann ist das ganze Wasser verdunstet und nur das Salz bleibt zurück. Wenn man das verdunstete Wasser auffängt und wieder verflüssigt, erhält man Trinkwasser. In industriellen Anlagen wird dieser Prozess beschleunigt, indem das Meerwasser erhitzt wird. Im Nahen Osten funktionieren viele Anlagen nach dem Prinzip der Verdampfung, so GEO.

• Eine etwas neuere Technik ist die sogenannte Umkehrosmose. Dabei wird das Meerwasser unter hohem Druck durch eine Membran gedrückt. Diese Membran ist so konstruiert, dass sie das Wasser durchlässt und das Salz und andere größere Bestandteile zurückhält.

Meerwasserentsalzung: Eine energieintensive Angelegenheit

Obwohl die beiden Methoden gut funktionieren, forschen Wissenschaftler weiter an neuen Entsalzungsmethoden. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass beide Methoden energieintensiv sind – insbesondere die Verdampfungsmethode. Laut dem ZDF benötigt man pro Kubikmeter entsalzenem Trinkwasser

• 40 bis 85 Kilowattstunden Energie bei der Verdampfungsmethode

• etwa drei Kilowattstunden Energie bei der Umkehrosmose.

Zehn Kilowattstunden entsprechen GEO zufolge der Energie von einem Liter Heizöl. Wenn diese Energie aus fossilen Brennstoffen stammt (laut GEO ist das zum Beispiel im Ölstaat Saudi-Arabien der Fall), geht die Entsalzung mit hohen CO2-Emissionen einher.

GEO berichtet von neuen Entsalzungsmethoden, die mit weniger Energie auskommen oder bei denen allein die Wärme des Sonnenlichts genutzt wird. Verdampfung und Umkehrosmose sind jedoch nach wie vor am weitesten verbreitet.

Wohin mit dem Salz nach der Entsalzung?

Das entsalzene Meerwasser dient als Trinkwasser – doch was tun mit dem Salz, das zurückbleibt? Streng genommen ist es kein reines Salz, sondern extrem salzhaltiges Wasser. Der oben genannten Studie von 2019 zufolge ist die pro Tag erzeugte Menge Abwasser anderthalbmal so groß wie die erzeugte Trinkwassermenge.

Da es am einfachsten und kostengünstigsten ist, leiten viele Anlagenbetreiber das Abwasser zurück ins Meer. So berichtet es der Deutschlandfunk in einer Analyse der Studie. Daraus entstehen zahlreiche Probleme, die auch eine Studie von 2012 festgestellt hat:

• Das stark salzhaltige Abwasser lässt im Umkreis der Entsalzungsanlage den Salzgehalt des Meerwassers ansteigen. Häufig wird das Meerwasser im Zuge der Entsalzung außerdem erhitzt. Salz und Wärme belasten die Ökosysteme, die sich nur begrenzt auf solche Veränderungen einstellen können. Hinzu kommt, dass der Sauerstoffgehalt von Wasser mit steigender Temperatur und steigendem Salzgehalt abnimmt.

• Im Abwasser finden sich neben dem Salz verschiedenste Chemikalien. Zum Teil waren sie möglicherweise schon im Meerwasser. Doch auch bei der Entsalzung kommen zahlreiche Chemikalien wie Salzsäure oder Schwefelsäure zum Einsatz. Viele Rückstände in den Abwässern sind für die Meereswelt schädlich, beispielsweise Kupfer und andere (Schwer-)metalle.

Die Studie von 2012 fügt außerdem hinzu, dass manche Entsalzungsanlagen so gebaut sind, dass kleine Lebewesen hineingelangen können und dort verenden.

Im Grunde gäbe es eine Alternative zur Entsorgung des Abwassers: Laut dem Deutschlandfunk finden sich darin viele Stoffe, die in der Industrie gefragt sind. So lange sich deren Rückgewinnung nicht rentiert, werden aber vermutlich weiterhin viele Abfälle von Entsalzungsanlagen im Meer landen.

Die 2.NATO – eine WirtschaftsNato als Verteidigungswirtschaft muss gegründet werden

Wann kommt der #Freedom-#Fund?
Der #Freedomfund wäre eine Organisation, wie die #militärische #NATO.

Allerdings nicht im militärischen, sondern im wirtschaftlichen Bereich.
Entwickelt wurde diese Idee von drei US-Wissenschaftlern.

Besonders helfen würde dies momentan #Deutschland und #Österreich.

Putin will der Welt deutlich machen, dass nur ER bestimmt, was wann geschieht.

Wer nicht Putins Willen umsetzt, will er bestrafen.
Als Druckmittel im #Westen will er #Öl, #Kohle und besonders #Gas bzw. den #Gaspreis einsetzten.

Befreundete Länder von #Russland – z.B. #Kasachstan – müssen #Putins Willen umsetzen. Ansonsten werden sie abgestraft.

So hatte Kasachstan die Region Donezk nicht als eigenständige Volksrepublik anerkannt.

Darüber hinaus plant Kasachstan der EU mit #Öllieferungen behilflich zu sein.
Da Kasachstan keinen eigenen Zugang zum Meer hat, sperrte Russland kurzerhand jetzt für 30 Tage den Zugang für Kasachstan unter dem Vorwand, dass dort Umweltschäden bestehen.

Putin will mit seiner #Machtdemonstration deutlich machen, dass ER festlegt, was zu tun ist.

Gerade aus diesem Grund muss Putin mit vereinter Macht militärisch und auch wirtschaftlich isoliert werden.

Eine #wirtschaftliche #NATO ist dringend erforderlich.

Zitat:

„Die deutsche Wirtschaft rutscht in die Krise, weil sie ihre Abhängigkeit von russischen Energielieferungen nicht rechtzeitig reduzieren konnte. Das ganze Land könnte in eine Schieflage geraten, und darüber die Sanktionen gegen Russland in Frage stellen. Das muss nicht sein, glauben US-Ökonomen. In einem heiß diskutierten Aufsatz schlagen sie eine „Wirtschafts-Nato“ vor, die vor allem Deutschland hilft.

Die Katastrophe scheint unausweichlich:

Entweder Deutschland macht mit bei den Sanktionen gegen das Regime von Wladimir Putin, nimmt damit in Kauf, von russischen Energielieferungen abgeschnitten zu werden – und ruiniert seine Wirtschaft.

Oder aber Deutschland schert aus, lässt sich auf einen Deal mit der Kreml-Clique ein und trägt durch seine Zahlungen für russische Energielieferungen zur Verlängerung des Krieges in der Ukraine bei.

Ein dritter Weg ist nicht in Sicht. Oder doch?

Drei US-Wissenschaftler – Matthew Klein, Gründer des ökonomischen Forschungsdienstes Overshoot, Jordan Schneider, Analyst bei der US-Denkfabrik Rhodium und David Talbot, ehemaliger Wirtschaftsberater des US-Handelsministeriums – haben jetzt in einem vielbeachteten Aufsatz der US-Zeitschrift „Foreign Policy“ einen dritten Weg für den Westen skizziert, mit dem sich der Wirtschaftskrieg gegen Russland doch noch gewinnen ließe.

Er lautet: Wir brauchen ein #wirtschaftliches #Verteidigungsbündnis, eine „Wirtschafts-Nato“.

So wie die Nato ein militärisches Bündnis ist, in dem einer bedingungslos für den anderen einsteht, muss es ein Wirtschaftsbündnis geben, in dem sich alle Mitglieder gegenseitig unterstützen .

Russland aus internationalen Netzen ausstoßen

Eine beispiellose globale #Allianz #von #Demokratien habe das Regime von #Wladimir #Putin als Strafe für seine Invasion in der Ukraine mit vernichtenden Sanktionen belegt, stellt das Autorentrio fest.

Russland wird aus den Netzwerken, die die Weltwirtschaft zusammenhalten, ausgestoßen, da Unternehmen aus den #Vereinigten #Staaten, #Europa, #Japan, #Südkorea, #Taiwan und anderswo ihre Exporte einstellen und ihre Vermögenswerte und Mitarbeiter evakuieren.

Ohne ständigen Zugang zu moderner Technologie und ausländischem Know-how, so die Hoffnung der Sanktionsstaaten, „werden Russlands Flugzeuge aufhören zu fliegen, seine militärische Ausrüstung wird sich verschlechtern und sogar seine Fähigkeit, Nahrungsmittel anzubauen wird gefährdet sein.

Das Land durchlebt jetzt eine Wirtschaftskrise, die schlimmer ist als alles andere seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion.“

Die Allianz gegen Russland habe ein wirtschaftliches und finanzielles Schlachtfeld aufgemacht, weil sie das militärische aus guten Gründen nicht betreten will. „Um diese neue Arena zu dominieren, sollten die Verbündeten dauerhafte Mechanismen einrichten, um die Koordination während der aktuellen Krise – aber auch in zukünftigen – zu verbessern“, heißt es in dem Aufsatz, der das erste Mal im März erschienen ist und seither vor allem in den USA diskutiert wird.

Putin geht davon aus, dass die Sanktionen aufgehoben werden, wenn er den Gashahn zudreht.

Schon vor drei Monaten sahen die Autoren voraus, was sich gerade in Deutschland vor dem Hintergrund stockender Gaslieferungen aus Russland abspielt:

„Die Zwangsmittel der Verbündeten werden begrenzt sein, es sei denn, sie finden einen Weg, die beträchtlichen Kosten ihrer Politik im Inland auszugleichen.

Der politische Konsens zugunsten des Widerstands gegen die russische Aggression wird zerbrechen, wenn Unternehmen beginnen, Geld zu verlieren, Arbeitnehmer zu entlassen und in die roten Zahlen rutschen. Putin rechnet sicherlich damit, dass dies zu einer vorzeitigen Aufhebung der Sanktionen führen wird.“

Das kann auch passieren – vor allem, und das ist der zentrale Punkt der Argumentation der Wissenschaftler, „weil sich die Verbündeten nicht als geschlossenen Block betrachten“.

Die Allianz gegen Putin sollte daher einen Mechanismus einrichten, um ihre beträchtlichen Ressourcen für strategische Zwecke zu bündeln.

Es gibt keine bestehende Institution, die das gesamte Spektrum der gegen Russland aufgestellten Verbündeten umfasst oder die über die erforderlichen administrativen und technischen Fähigkeiten verfügt. Deswegen müsse eine Art Wirtschafts-Nato gegründet, deren zentralem Instrument die US-Autoren auch schon einen Namen gegeben haben: „Freiheitsfond“.

Die Autoren sehen klar: Es gebe keine Möglichkeit, dem Putin-Regime die Schrauben anzuziehen, ohne die Gewinne italienischer Modehäuser, französischer Winzer, belgischer Diamantenhändler, britischer Anwälte, der US-Flugzeughersteller, deutscher Autohersteller und österreichischer Banker zu schmälern.

Einige der Verbündeten könnten es für unerschwinglich halten, diese Kosten für einen längeren Zeitraum auf sich zu nehmen.

Insgesamt haben die Verbündeten jedoch mehr als genug Geld, um alle für den Verlust des russischen Marktes oder sogar im Zweifelsfall des chinesischen Marktes zu entschädigen. „Den Schmerz durch einen supranationalen Freiheitsfond auf viele Länder zu verteilen, würde die finanziellen Zwänge der Verbündeten minimieren.“

Freedom Fund als #Verteidigungspakt – großer Nutznießer wäre Deutschland

Der Freedom Fund könnte die zentrale Komponente eines gegenseitigen wirtschaftlichen Verteidigungspaktes sein.

Die Verbündeten wären in der Lage, „eine fast undurchdringliche finanzielle Verteidigung aufrechtzuerhalten“, da der Freedom Fund verspricht, Unternehmen für die Kosten von Sanktionen zu entschädigen, die gegen Länder verhängt werden, die den internationalen Frieden verletzen. Dagegen „aus ökonomischen Gründen in Fragen von Krieg und Frieden zu kapitulieren, wäre erbärmlich“, halten die Autoren fest.

Würde der Vorschlag bereits in der aktuellen Situation umgesetzt, bedeutete das, dass Deutschland gemeinsam mit Ländern wie Italien und Österreich der größte Nutznießer eines solchen Instruments wäre. Explodierenden Energiepreise, eine hohe Inflation, Materialengpässe überall treffen diese Länder derzeit als unmittelbare Folge des Krieges und der Sanktionen besonders hart. Entsprechend sinkt die Bereitschaft, die eigene wirtschaftliche Stärke dem Krieg zu opfern, von Tag zu Tag.

Es dürfte allerdings nicht einfach sein zu erklären, warum reiche Länder gestützt werden müssen.

Aber besser, als Russland täglich eine halbe Milliarde Euro für Gas zu bezahlen und damit den Krieg mit all seinen Leiden weiter zu finanzieren, wäre es allemal.“

https://amp.focus.de/finanzen/news/so-kann-der-westen-den-wirtschaftskrieg-noch-gewinnen_id_110679169.html

Die mächtigste Mafia der Welt – Die fossile Energiebranche

Wie mächtig die Unternehmen der Öl-, Gas- und Kohlebranche tatsächlich sind.

Dass diese Supergiganten eine extreme Lobbyarbeit in der Politik durchführen dürfte inzwischen wohl genauso bekannt sein, wie in der Rüstungsindustrie.

Beide Branchen spenden weltweit Mrd. USD für die Erhaltung und den Ausbau ihrer Vertriebes.so spendete Exxon an die Republikaner des Öfteren direkt Millionen USD und unterstützt auch gewisse Organisationen, die behaupten, dass nicht die fossile Energie am Klimawandel schuld wäre.

In den USA ist dies die Klimaleugnerorganisation CFACT. Weitere Information bei Wikipedia —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Committee_for_a_Constructive_Tomorrow

In Deutschland ist dies die Organisation EIKE. Weitere Informationen über EIKE bei Wikipedia https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Institut_für_Klima_und_Energie

Besonders brisant ist die Tatsache, dass CFACT und auch EIKE von Rechtspopulisten gefördert werden.

Zitate bei Wikipedia:

  • Zu EIKE: „Darüber hinaus existieren erhebliche inhaltliche und personelle Verbindungen zur AfD und der Windkraftgegnerorganisation Vernunftkraft, die von EIKE auch Unterstützung erhält.“
  • Zu CFACT: „Von 1998 bis 2007 erhielt das CfaCT insgesamt etwa 600.000 US-Dollar von dem Erdölunternehmen ExxonMobil.[2][8] 2010 erhielt das CfaCT etwa 1,28 Millionen US-Dollar, etwa 45 % seines Budgets, vom Donors Trust, einer Organisation, die Spenden, beispielsweise Gelder von einer mit Koch Industriesverbundenen Stiftung, anonymisiert an Organisationen weitergibt.“

Es geht noch extremer!

Beispiel Krieg in der Ukraine

In Russland wurde seit Jahren erkannt, dass die fossile Energie Mittel- und langfristig in Westeuropa, besonders in der EU keine Zukunft mehr hat. Russland versuchte seit 2010 auch deshalb die EU, besonders Deutschland als tragende Säule der EU zu destabilisieren.

Finanzierte russische Medien – wie beispielsweise RTdeutsch – versuchten Deutschlands Demokratie zu gefährden.

Putin wusste, dass die Demokratie der Hauptfeind der fossilen Energie ist. Wirtschaftlich sieht Putin jede Demokratie als Feindschaft der russischen Wirtschaft an. Würde die fossile Energie nicht mehr exportiert, würden Russland etwa 45% der Einnahmen fehlen. Für das russische Reich ist der Wegfall der fossilen Energie der Untergang. Russland würde in einzelne Länder zerbrechen.

Insofern ist die Zerstörung der Ukraine durch Putin nur ein Schritt die Demokratie zu vernichten. Als Nebeneffekt hat Putin dadurch die Energiepreise befeuert und auch der Rüstungsindustrie einen Bärendienst erwiesen.

Aber auch jenseits des Atlantik wird deutlich, dass der größte Fein der fossilen Energie die Demokratie ist.

Donald Trump und seine Gefolgsleute der Republikaner haben nicht nur über die Republikanische Partei Spenden von der Waffenlobby und fossilen Energiebranche erhalten, sondern auch staatliche Einflussmechanismen installiert.

So wurde das höchste Gericht in den USA -Supreme Court – mit neuen Richtern besetzt, die zu Zeiten von Donald Trump ernannt wurden. Mit Zeitverzögerung werden jetzt die ersten Urteile gefällt.

Ob es um

– die gesetzliche Regelung der Abtreibung geht,

– das Recht eine Waffe zu kaufen und zu besitzen

– oder die Behinderung der Förderung der erneuerbaren Energie oder Abbau der fossilen Energie

geht. Über 200 Richterstellen in den USA wurden in der Zeit von Donald Trump nDu besetzt und im Supreme Court wurden bewusst neue Republikaner eingeschleust.

Einen interessanten Artikel hierzu gibt es im Spiegel.

Auszug: „

Supreme-Court-Urteil zum KlimaschutzIm Würgegriff der Feinde der Menschheit

Christian Stöcker

Eine Kolumne von Christian Stöcker

Das Supreme-Court-Urteil gegen effektiven Klimaschutz in den USA ist ein Symptom für ein viel größeres Problem: die unglaubliche, globale Macht der Branchen, die uns in den Untergang führen.

Wie würden sie reagieren, wenn ich Ihnen sagen würde, dass es eine mächtige, dezentrale globale Verschwörung gibt, die seit Jahrzehnten auf den Untergang der menschlichen Zivilisation hinarbeitet? Bisschen weit hergeholt? Mindestens übertrieben? Jetzt dreht er völlig durch?

Leider ist es aber wirklich so. Diese Woche hat diese globale, dezentrale, aber extrem effektive Verschwörung in den USAdeutlicher, als sie das sonst tut, ihr Gesicht gezeigt. Die Karten liegen auf dem Tisch. Aber die Menschheit reagiert nicht. Bislang.

»Furchteinflößend«, schreibt die Richterin

In den USA wurde deutlich, worauf die sogenannten Konservativen dort, die in Wahrheit primär willfährige Handlanger der US-Öl-, Gas- und Kohleindustrie sind, seit vielen Jahren hinarbeiten: auf die Möglichkeit nämlich, ihre planeten- und damit zivilisationszerstörenden Geschäftsmodelle vor möglichst jeder Einschränkung zu beschützen.

Natürlich geht es um das Urteil des Supreme Court, des Obersten Gerichtshofs der USA, der der Bundesumweltbehörde EPA massiv erschweren will, die Treibhausgasemissionen von Kraftwerken in den USA zu reglementieren. Die unterlegene Richterin Elena Kagan formulierte es in ihrer von zwei Kollegen mitgetragenen abweichenden Meinung so: »Das Gericht ernennt sich selbst – statt des Kongresses oder der Fachbehörde – zum Entscheider in Sachen Klimapolitik. Mir fallen nicht viele Dinge ein, die ich furchteinflößender finde.« So steht das da wirklich, in einem offiziellen Dokument des Gerichts.

Link —> https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/supreme-court-urteil-im-wuergegriff-der-feinde-der-menschheit-kolumne-a-b5397f8a-415b-4787-a3b3-e189b243273d

Es wird immer deutlicher, dass die Feinde von Demokratie und erneuerbaren Energien besonders Diktaturen und rechtspopulistische Machtströme sind.