Facebook #Sicherheitsüberprüfung #Freunde identifizieren

BITTE TEILEN und an alle weiterleiten
WICHTIGE INFO für alle, die viele Freunde bei #FACEBOOK haben und diese nicht persönlich kennen.

Wer bei FACEBOOK viele <Freunde> hat, kann schnell den Zugriff auf sein Konto dauerhaft verwehrt bleiben. Warum dies so ist, wird nachfolgend erläutert.

____FACEBOOK-Sicherheitsüberprüfung
Vor ca. 10 Tagen wurde mein Konto mit einer Sicherheitsprüfung gesperrt. Der Grund war, dass ich mich einen 1 Tag vorher über einen anderen Laptop angemeldet hatte.
Damit ich auf mein FACEBOOK-Konto wieder zugreifen konnte, musste ich aufgrund von Fotos meiner <Freunde> diese namentlich identifizieren.

Wie die Sicherheitsüberprüfung aussieht, ist nachfolgenden Bild ersichtlich, wobei wir die Namen und Gesichter aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht haben.
Sicherheitskontrolle-Beispiel
Und das Problem ist dann groß, wenn man viele Freunde hier hat und vielleicht dann nicht mehr den Namen von jedem weiß, insbesondere, wenn es eben Menschen sind, die man nur über das Internet bei FACEBOOK kennt.

Wer viele Freunde nur hier von FACEBOOK kennt, läuft Gefahr, dass er nicht mehr auf sein FACEBOOK-Konto zugreifen kann!

Der Hilfe-Hinweis funktionierte bei mir nicht! Das Konto wurde erst freigeschalten, nachdem ich die <Freunde> identifizieren konnte. Zu diesem Zweck musste ich alle >Freunde< über ein anderes FACEBOOK-Konto erst ermitteln. Das ganze dauerte bei mir 7 Stunden (bei gerade einmal 260 Freunden).

 

 

Als Konsequenz habe ich fast alle <Freunde> entfernt, die ich nicht sofort aufgrund des Bildes namentlich sofort erkenne.

Wer also viele Freunde auf FACEBOOK hat, sollte sich diesem Risiko bewusst sein! Man sollte sich sicher sein, dass man seine Freunde aufgrund von 3 Fotos erkennt.

Wer trotzdem viele Freunde bei FACEBOOK haben will, die man vielleicht nur aus FACEBOOK kennt, sollte die Freundesliste ausgedruckt aufbewahren. Ansonsten kann es mit dem Kontozugang schwierig werden.

#Gemeinschaftskonto spart Gebühren – Hat aber auch Tücken!

Viele Menschen haben gemeinsam mit dem Ehepartner ein Gemeinschaftskonto. Dies spart natürlich Gebühren ein. Allerdings ist das Gemeinschaftskonto auch mit gewissen Risiken verbunden.

Gemeinschaftskonten bergen Risiken

Nachfolgend sind einige Beispiele genannt:

Beispiel 1:

Wird eine Lebens-, Renten- Unfallversicherung oder ein Bausparvertrag ausgezahlt, dann wird die Auszahlung evtl. später schankungsteuer- oder erbschaftsteuerrechtlich relevant. Grund: Bei einem Versicherungsvertrag ist die Auszahlung an eine andere Person, als den Versicherungsnehmer schenkungsteuerpflichtig, bzw. erbschaftsteuerpflichtig. Bei Gemeinschaftskonten erhält der Versicherungsnehmer 50 % der Auszahlung; die übrigen 50 % werden an die zweite Person gezahlt.

Bei Ehepartnern ist der Schenkungssteuerfreibetrag bzw. Erbschaftsteuerfreibetrag bis zu 500.000 Euro steuerfrei, allerdings innerhalb einer Frist von 10 Jahren. Es werden also alle Schenkungen und auch das Erbe der verstorbenen Person addiert.

 

Beispiel 2:

Sofern keine Generalvollmacht vorhanden ist, wird sehr oft durch das #Betreuungsgericht ein #Berufsbetreuer eingesetzt.

Dieser Berufsbetreuer muss nach der Übernahme die Einnahmen und Ausgaben genau führen und dem Betreuungsgericht auch die Einnahmen und Ausgaben zur Kontrolle übermitteln.

Der Berufsbetreuer wird aufgrund seiner Tätigkeit dann die Einnahmen auf ein separates Konto umbuchen lassen. Bezüglich der Ausgaben wird dies in der Praxis nicht sofort durchgeführt, sondern erst dann wenn der andere Ehepartner aktiv wird.

 

Beispiel 3:

Im Pflegefall kann nicht nur das Gemeinschaftkonto des zu pflegenden betroffen sein, sondern auch ein Gemeinschaftskonto eines Kindes mit seinem Ehegatten, da die Kinder auch oft im Rahmen der Unterhaltspflicht (gegenüber der Eltern) die Pflege mitfinanzieren müssen.

 

Hilfreich ist in diesem Zusammenhang nicht nur die Trennung zu Einzelkonten, sondern auch die Vorsorge durch einen #Notfallordner.

Der Notfallordner – Vorsorgeordner vom gemeinnützigen Verein Forum-55plus bietet viele Muster und Vorsorgedokumente, z. B. auch ein Muster für eine Generalvollmacht, Sorgerechtsverfügung, Patientenverfügung.

Darüber hinaus ist sehr viel Platz für alle wichtigen Unterlagen, so dass im Notfall alle Unterlagen in einem Ordner vorhanden sind. Der Notfallordner umfaßt ca. 140 Seiten und kostet 27,– Euro (inkl. MWSt zuzüglich Porto und Versand).

Zu bestellen ist der Notfallordner – Vorsorgeordner über die Internetseite:

www.notfallordner-vorsorgeordner.de

#Krankenkassen (GKV) werden teurer

#Gesetzlich #Krankenversicherte müssen mit deutlich höheren Beiträgen rechnen

Auf gesetzlich Krankenversicherte kommen höhere Lasten zu. Der Beitragssatz wird bis 2019 von 15,5 Prozent auf bis zu 16,4 Prozent steigen. Begründung: Die Ausgaben steigen, die Einnahmen halten nicht mit.

stetoskop_SGB_V_geldfaecher_01

Es wird teurer, aber nicht unbedingt für jeden: Gesetzlich Versicherte müssen sich ab nächstem Jahr auf deutlich steigende Krankenkassenbeiträge einstellen. Die Zusatzbeiträge dürften Schätzungen zufolge bis zum Jahr 2019 auf 1,4 bis 1,8 Prozent des Bruttolohns steigen, sagte die Chefin des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Doris Pfeiffer.

Ein Grund sei, dass die Ausgaben der Kassen etwa für Arzneimittel, Ärzte und Kliniken deutlich stärker stiegen als die Einnahmen, sagte Pfeiffer. Darüber hinaus verursachten die von der Regierung geplanten Reformen zusätzliche Lasten, etwa der Umbau der ambulanten Versorgung, die Krankenhausreform sowie die Gesetze zur Stärkung der Prävention und zum Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung.

11427630_m

Unser Kommentar:

Das Grundproblem des gesetzlichen Krankenkassen liegt nicht nur an den neuen medizinischen Entwicklungen, sondern auch an der längeren Lebenserwartung und den fehlenden Rückstellungen, wie sie von den privaten Krankenversicherung vorgenommen werden.

Bei den gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen werden die Beiträge sofort durch das Umlagesystem für die heutigen Leistungsausgaben verbraucht. Da das Durchschnittsalter der Bevölkerung weiter ansteigt, werden auch die Leistungsausgaben im Durchschnitt weiter ansteigen.

Dies wäre nur vermeidbar, wenn die Sozialversicherungen das Umlagesystem abschaffen und die Finanzierungsform analog der privaten Kranken- Pflege und R