#forum-55plus bei Facebook

#Forum55plus mit einer Beitragsreichweite von über 2 Mio.

Das Forum-55plus ist eine Wissensbörse für die Generation 55plus und wurde vom gemeinnützigen Verein Forum-55plus.de e.V. entwickelt. Neben der Hauptinternetseite wurden bei allen namhaften Sozialen Netzwerken bundesweite Auftritte entwickelt.

Darüber hinaus gibt es für die größten 220 Städte regionale Internetseiten bei FACEBOOK und TWITTER.

Auf den regionalen Facebook- und Twitterseiten werden neben den bundesweiten Informationen auch regionale Nachrichten veröffentlicht.

 

2015-06-02

 

Damit die regionalen Informationen kostenfrei veröffentlicht werden können, sind folgende Bedingungen zu erfüllen:

1.  Die Informationen müssen uns über die entsprechende FACEBOOK-Seite mitgeteilt werden
(z.B.: www.facebook.com/Senioren.Hamburg ).

Wenn Sie für einen bestimmten Ort (über 46.000 Einwohner) eine Information uns senden wollen, können Sie die entsprechende Stadt über unsere Hauptinternetseite finden.
http://www.forum-55plus.de/soziale-verbindungen/regionale-facebookseiten-fuer-senioren/index.php )

>Auf dieser Seite einfach das Bundesland wählen und dann die Stadt aussuchen<

2. Wenn Sie bei FACEBOOK angemeldet sind, und die Stadt ausgewählt haben, einfach den Beitrag auf der ausgewählten Seite – möglichst mit Foto uns schreiben.

____Senioren_Hamburg

____Schreib-etwas

 

3. Nach Prüfung Ihrer Mitteilung werden wir diese auch kostenfrei veröffentlichen. Die Veröffentlichung kann etwas dauern, da wir die Seiten ehrenamtlich ergänzen.

4. Veröffentlicht werden nur Informationen, die auch für die Generation 55-Plus interessant sind. Ein Rechtsanspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.

 

5. Sofern Sie ein gewerbliches Angebot auf mehreren regionalen oder bundesweiten Seiten veröffentlichen möchten, wird dies durch eine Werbeagentur vorgenommen. Für die Veröffentlichung einer Werbung benötigt die Werbeagentur die Zustimmung des gemeinnützigen Vereins. Sofern Sie eine gewerbliche Anzeige schalten möchten, wenden Sie sich bitte an die Firma Multiple-Life UG ( Info@multiple-life.de ).

 

 

 

Entwicklermesse Google

Brillo, Bilderkennung, Fotospeicher: Wie Google die Konkurrenz attackiert

Google hat seine Entwicklermesse I/O zu einem besonderen Event aufgebaut. Bei der eigenen Hausmesse warf der Technikriese ein Produkt nach dem anderen in den Ring, mit dem die Konkurrenz attackiert werden soll.

google

 

Google will mit smarter Software eine größere Rolle im Leben der Internet-Nutzer übernehmen. Der Internet-Konzern stellte am Donnerstag unter anderem einen neuen Foto-Service vor, der Bilder automatisch nach dem Inhalt sortieren und einfach durchsuchbar machen soll. Die Fotos können kostenlos und unbegrenzt gespeichert werden. Das neue Smartphone-Betriebssystem Android „M“ soll Nutzern die im aktuellen Moment nötigen Informationen bereitstellen. Zudem wird es ein Bezahlsystem für Android-Telefone sowie feinere Einstellungen zur Privatsphäre geben. Und die Google-Karten wird man auch herunterladen und ohne Internet-Zugang nutzen können.
Googles neue Foto-Plattform wird auch auf Apples iPhones und iPads sowie auf Computern über das Web verfügbar sein. Die Nutzer können uneingeschränkt Bilder zu Google hochladen, bis zu einer Größe von jeweils 16 Megapixel wird die Original-Auflösung beibehalten. Die Fotos können dann über alle möglichen Geräte abgerufen werden. Man kann die Bilder chronologisch anordnen lassen. Die Software erkennt aber auch automatisch Personen, Orte oder Gegenstände in den Bildern und kann sie danach sortieren. Oder man sucht nach einem Begriff wie „Schneesturm“ – und Google sucht die entsprechenden Bilder heraus, ohne dass sie vorher verschlagwortet werden müssten.
Das System Android „M“ soll sich besser als frühere Versionen danach richten, wo sich der Nutzer gerade aufhält und wie es ihm helfen kann. Zum Beispiel soll die Software automatisch eine Erinnerung erstellen, die fertige Wäsche aus der Reinigung abzuholen, wenn sie mitbekommt, dass diese Aufgabe gerade vergessen wurde. Das Smartphone soll auch den Weg zum geparkten Auto anzeigen oder rechtzeitig die Reise-Planung samt Boarding-Pässe für einen Flug anzeigen.
Die Funktionen sollen auch verschiedene Apps intelligent mit Google-Services wie der Suche verknüpfen. In einem Beispiel auf der Bühne reichte es aus, während ein Song des Musiker Skrillex spielte, zu fragen: „Wie ist sein richtiger Name?“ Die Software lieferte die richtige Antwort: Sonny John Moore. Das ist weniger trivial als es auf den ersten Blick erscheinen mag – denn das heißt, das Google-Programm wusste, welcher Song gerade lief, und folgerte auch korrekt, dass es bei der Frage um den Künstler ging.
Entsprechend werden die neuen smarten Google-Funktionen einen weitreichenden Datenzugriff erfordern, damit die Software genug Informationen hat, um den Kontext zu erkennen. Zugleich passt Google seine Suchmaschine damit stärker an die Nutzung in der Smartphone-Ära an, in der man nicht mehr unbedingt Suchbegriffe per Hand eintippen muss.
Gleichzeitig gibt Google den Nutzern mehr Kontrolle darüber, auf welche Informationen Apps auf ihren Android-Geräten zugreifen können. Die einzelnen Berechtigungen etwa für E-Mail, Ortungsdienste oder Kalender-Einträge können nun einzeln vergeben werden.
Mit dem für Sommer angekündigten Bezahl-Service Android Pay wird man sowohl in Läden als auch in Apps auf den Geräten bezahlen können. Google kooperiert dabei mit Zahlungs-Abwicklern wie Mastercard oder Visa. Der Service soll für alle Android-Smartphones verfügbar sein, die mit NFC-Nahfunk ausgerüstet sind, kündigte der Internet-Konzern am Donnerstag auf der Entwickler-Konferenz Google I/O in San Francisco an. Eine weitere Voraussetzung ist, dass sie die Betriebssystem-Version Android 4.4 „Lollipop“ unterstützen.
Die faltbare Papp-Brille „Cardboard“, in die man ein Smartphone hineinsteckt, um in virtuelle 3D-Welten einzutauchen, will Google auch in Schulen bringen. Dabei werden die Geräte der Schüler mit dem des Lehrers synchronisiert, damit sich eine Klasse Bilder aus anderen Ländern ansehen kann. Das Know-How für das System aus 16 Kameras, das man braucht, um entsprechende Aufnahmen zu machen, will Google allen Herstellern zur Verfügung stellen. Ein erster Partner ist der Action-Kamera-Spezialist GoPro.

Quelle:

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien-Google-Entwicklermesse-Brillo-Bilderkennung-Fotospeicher-Wie-Google-die-Konkurrenz-attackiert-4361400