Coronavirus – Hochrechnung der Infizierten und der Sterberate

Deutschland ist im internationalen Vergleich bei den Anzahl der Infizierten und Verstorbenen vorbildlich aufgestellt.

Ein Grund war hierbei auch die Geschlossenheit der Bundesregierung sowie der Bundesländer, die gemeinschaftlich entschieden vorgegangen sind.

In keinem anderen Land sind die Todesraten so gering.

Seit heute hat die Opposition eine Konfrontation angekündigt. Die Bundeskanzlerin hat sich jedoch klar zu den bisherigen Maßnahmen bekannt und zur Vorsicht aufgerufen.

Bei näherer Betrachtung der deutschen Zahlen ergibt sich ein Bild, das die Gründe zur Vorsicht aufzeigen.

Vergleich Einwohner – und Infizierte

Von rund 83 Mio. Einwohnern sind 1548.435 als infiziert gemeldet.

Setzt man die Verstorbenen mit den Infizierten in ein Verhältnis ergeben sich folgende Werte:

Von insgesamt 148.435 sind bisher 5.133 Menschen Verstorben

Gesundet sind:

Von 148.435 Infizierten sind 96.627 gesundet

Die Differenz von 148.435 Infizierten, abzüglich 96.627 Gesundeten sowie 5.133 Verstorbenen ergibt 46.675 Menschen, die noch infiziert sind.

Insoweit könnte man zufrieden sein, denn die Anzahl der noch infizierten Menschen ist klein und durch unser Gesundheitssystem gut behandelbar.

Der Schein ist trügerisch.

Auch wenn man sogar unterstellt, dass es eine hohe Dunkelziffer an bereits infizierten und gesundeten Menschen ausgeht, ist der Schein sehr trügerisch.

Bei der nachfolgenden Berechnung wurde sogar unterstellt, dass die Gesamtzahl aller bisher Infizierten 10 mal höher wäre.

Das Ergebnis wäre dann sehr ernüchternd:

Anzahl der NOCH-NICHT Infizierten

Unterstellt man, dass die bisher Infizierten 10 mal höher wäre, dann wären rund 1,485 Mio. schon an Corona erkrankt gewesen.

Bei einer Einwohnerzahl von 83,0 Mio. Einwohnern sind dann noch 81,5 Mio. noch nicht infiziert gewesen.

Würde sich die Sterbequote nicht verändern und alle noch nicht Infizierten noch durch Covid-19 erkranken, dann ergeben sich 273.187 Todesfälle.
Hierbei ist bereits berücksichtigt, dass die Dunkelziffer 10 mal so hoch ist bei den Infizierten.

Geht man davon aus, dass die bisher Infizierten nur die 5-fache Dunkelziffer erreichen, ist die zukünftige Todesrate bei rund 546.000 Menschen. Und dies verteilt auf ein Jahr bzw. 18 Monate.

Grund: aus jetziger Sicht wird davon ausgegangen, dass ein Antivirus maximal 18 Monate wirkt. Anschließend beginnt die Neuinfektion mit dem gleichen Virus Sars-Cov-2 oder mit einem mutierten Virus, der vielleicht noch ganz andere Wirkungsweisen hat.

Es soll keine Schwarzmalerei hier erfolgen, sondern nur dargestellt werden, dass eine Reduzierung von Shutdown-Maßnahmen immer genau überlegt werden muss.

Diese geringe Todesrate ergibt sich nur dann, wenn die Anzahl der Infizierungen wie in der Vergangenheit auch medizinisch versorgt werden können.

Ergibt sich ein Aufflackern der Pandemie, wäre die Todesrate sicherlich sehr schnell höher.
Grund: Wenn die Anzahl der Infizierten stark anwächst, könnte als Folge unser Gesundheitssystem die Behandlung nicht mehr von jedem einzelnen Patienten sicherstellen.

Natürlich könnte die zukünftige Anzahl von Todesfällen auch geringer ausfallen. Dies allerdings nur dann, wenn ein Medikament oder ein Impfstoff vorhanden ist, der für jeden einzelnen Bürger vorhanden ist.

Mit einem Impfstoff rechnen die Experten frühestens im Frühjahr im Jahr 2021.

Insoweit ist die Entscheidung der Bundesregierung völlig richtig, Lockerungen sehr vorsichtig durchzuführen und jeweils nach 14 Tagen zu prüfen, ob und ggf. welche weiteren Öffnungen möglich sind.

Zu schnelle Öffnungsschritte führen sehr schnell zu einer Anstieg der Infizierten und dann auch zu Todesraten, wie sie in anderen Ländern der Fall sind.

Coronavirus Covid-19 SarsCov2 Sars-Cov-2 Werner Hoffmann
Coronavirus Covid-19 SarsCov2 Sars-Cov-2 Werner Hoffmann 1.Vorsitzender Forum-55plus.de e.V.
Forum-55plus
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Nachfolgend die Gesamttabelle – Stand 23.4.2020

Tabelle „Hochrechnungen nach Bundesländer „Sterberate aufgrund der Infizierten und bisherigen Todesfälle unter der Annahme von 10-fach so vielen Infizierten, wie sie bisher bekannt ist.

Coronavirus und die Populisten #Trump, #Bolsonaro, #Salvini und Co

#Trump, #Bolsonaro, #Salvini und Co

So tödlich ist #Populismus in der #Corona-Krise. Die #Populisten dieser Welt werden durch #SarsCoV2 – einem #Virus aus der Gruppe Coronavirus – eines Besseren belehrt!!!

#USA, #Brasilien, #Großbritannien, #Norditalien – überall dort, wo Politiker mit Hang zum #Populismus regieren, werden die Menschen vom #Coronavirus besonders bedroht. Andere werden Opfer totalitärer Tendenzen.

Die Corona-#Pandemie hat die Welt vor eine neue Herausforderung gestellt. Viele #Regierungen reagierten zögerlich, vielleicht zu spät, manchmal unangemessen. Staats- und Regierungschefs in vielen Ländern standen vor der schwierigen Entscheidung, ob sie angesichts einer Bedrohung durch eine bisher unbekannte Erkrankung gravierende Einschnitte in das öffentliche Leben, die Wirtschaft ihrer Staaten vornehmen sollen. Es war eine Gefahr unbekannten Ausmaßes.

Es gibt Staatschefs, die anscheinend bereit sind, für ihre Agenda das Leben ihrer Bürger aufs Spiel zu setzen.

#Donald #Trump: Ausbleibende Wunder

Das US-amerikanische Anti-Seucheninstitut #CDC gilt als das beste der Welt. Die USA waren laut „Global Health Security Index“ so gut wie kein anderes Land auf eine Pandemie vorbereitet.

Sie haben für Katastrophen ihre Protokolle, auch für eine Pandemie; aber #keinen #Notfallplan #gegen einen #Präsidenten, der eine Gefahr so lange wie möglich ignoriert und verharmlost, weil er es für politisch opportun hält.

Genau das tat Donald Trump, der damit den wertvollen zeitlichen Vorsprung verplemperte.

Mindestens zwei Wochen, da sind sich alle Experten einig, mit denen ntv.de gesprochen hat, hatte er den EU-Staaten für eine konzertierte Krisenreaktion voraus. Das kostet Menschenleben.


Trump behauptete zunächst, er habe das Virus „unter Kontrolle“. Er sagte, es würde einfach weggehen. Er kündigte ein Wunder an. In konservativen Kreisen wurde über Panikmache und den „China-Virus“ gespottet.

Der erste Infizierte im Land wurde am selben Tag wie in Südkorea bestätigt, am 21. Januar. Die Asiaten isolierten und testeten konsequent.

Eindringliche Warnungen erreichten das Weiße Haus. Die USA verhängten zunächst bloß ein Einreiseverbot aus China und überließ Gegenmaßnahmen den Bundesstaaten.

Wegen eines bürokratischen Flaschenhalses mangelte es lange flächendeckend an Tests. Die Zwischenbilanz: Am Freitag zählte Südkorea 206 Infizierte und 19 Tote pro Million Einwohner. In den USA waren es 2062 Infizierte und 106 Tote. Mindestens dreimal so viele Menschen werden voraussichtlich noch sterben.

Erst am 18. März zeigte sich Trump erstmals ernsthaft entschlossen und nannte sich einen „Kriegszeitpräsidenten“.

Doch schon einige Tage später irrlichterte er über die Einschränkungen des öffentlichen Lebens, „die Heilung darf nicht schlimmer sein als das Problem selbst“ und wollte die Wirtschaft schon zu Ostern wieder hochfahren.

Zuletzt fabulierte er davon, dies mit „totaler Autorität“ entscheiden zu dürfen. Er sieht sein großes Wiederwahlargument für den November gefährdet: Den Zustand der Wirtschaft.

Die ohnehin hohen Opferzahlen dürften noch von der Dunkelziffer übertroffen werden; so wie etwa im Epizentrum New York City.

Dort korrigierten die Behörden zuletzt die Zahlen deutlich nach oben, weil die Menschen unter anderem aus finanzieller Not ohne vorherigen Test zuhause an Covid-19 sterben.

Die öffentliche Gesundheitsversorgung ist mangelhaft, Dutzende Millionen US-Amerikaner sind lückenhaft oder gar nicht krankenversichert. Auf all das bereitete Trump das Land nicht vor.

Ortswechsel #Brasilien: #Jair #Bolsonaro: „Grippchen“ rafft Tausende dahin

Wenn es so etwas wie einen globalen Vorkämpfer der Corona-Verharmloser gibt, ist es Jair Bolsonaro.

Brasiliens Präsident hat das Coronavirus wiederholt als „Grippchen“ verspottet, das starken „Athleten“ wie ihm nichts anhaben könnten, als „Erfindung der Medien“ abgetan, schießt permanent gegen Quarantänemaßnahmen der einzelnen Bundesstaaten (die wie in den USA über Gesundheitsfragen selbst entscheiden) und nimmt öffentlichkeitswirksam Bäder in Menschenmengen. Zuletzt schmiss er sogar seinen Gesundheitsminister Luiz Mandetta raus, der wochenlang die verrückten Forderungen seines Präsidenten mit Vernunft gekontert hatte.

Brasiliens ersten Fall von Sars-CoV-2 wiesen Ärzte am 25. Februar in der Wirtschaftsmetropole São Paulo nach, inzwischen gibt es Infizierte in allen Landesteilen. Aktuell sind unter den 200 Millionen Einwohnern mehr als 30.000 Infizierte bestätigt, fast 2000 Menschen sind gestorben.

Doch die Testrate liegt bislang nur bei etwa 300 pro Million Einwohner (in Deutschland sind es etwa 20.000, in den USA 10.000) und die Dunkelziffer ist deshalb potenziell hoch. Erste Schätzungen gehen zwischen der sieben- bis fünfzehnfachen der offiziellen Zahl an Infizierten aus.

In den brasilianischen Armenvierteln könnte es bald zu schlimmen Szenen kommen – auch, weil mangelhafte Wasserversorgung es Favela-Bewohnern erschwert, Hygieneregeln zu befolgen. Bolsonaro ignoriert diese Gefahren. Die Generäle in seiner Regierung sollen den Diktaturfreund deshalb informell bereits entmachtet haben.

Mehr als 70 der 210 Millionen Brasilianer gelten als einkommensschwach. Davon leben geschätzt 13 Millionen in den besonders gefährdeten Armenvierteln, gibt der Favela-Verband Cufa an.

Dort wollen 71 Prozent der Bewohner, dass die Quarantäne-Regeln weiter gelten; aber die Hälfte sorgt sich darum, wie sie an Nahrungsmittel kommen sollen. Die meisten arbeiten als Servicekräfte.

Bolsonaro ermutigt sie immer wieder, zur Arbeit zu gehen, was die Ausbreitung des Virus begünstigt. Er wird unterstützt von einflussreichen evangelikalen Predigern.

Welche Folgen Bolsonaros Verhalten hat, könnte bald sichtbar werden. Ab kommender Woche will die Universidade Federal de Pelotas eine erste landesweite Stichprobenstudie durchführen, um eine Ahnung davon zu bekommen, wie viele Brasilianer bereits infiziert sind.

Ortswechsel #Großbritannien: #Boris #Johnson: Zynische Lektion

Einen bemerkenswerten Alleingang auf europäischen Boden wagte die britische Regierung unter Boris Johnson bis Mitte März.

Als viele europäische Staaten sich bereits auf das Schlimmste vorbereiteten, Grenzen geschlossen und Bewegungsfreiheiten eingeschränkt hatten, lief das Leben in Großbritannien noch nahezu in gewohnten Bahnen.

Johnson und sein Expertenteam folgten einer einfachen Logik: Sobald rund 60 Prozent der 66 Millionen Briten infiziert seien, hätte die Massen-Immunität das Virus erledigt. „Herdenimmunität“ sollte hergestellt werden. Wie für Populisten üblich, versuchte es Johnson mit einer erschreckend einfachen Lösung für ein komplexes Problem.

Erst am 16. März legte das Virologenteam des Imperial College dem Premierminister eine Studie vor, die ein grausames Szenario schilderte:

Ohne Maßnahmen könne es eine Massenepidemie mit bis zu 250.000 Toten in dem Land geben, hieß es da. Selbst bei einem sehr günstigen Verlauf drohe dem britischen Gesundheitssystem schnell der Kollaps.

Zehn Jahre konservativer Sparpolitik haben dem National Health Service (NHS) schwer zugesetzt.

Zusätzlich verließen viele Pflegekräfte Großbritannien wegen des drohenden Brexit. Das Land verfügt über gerade einmal 6,6 Intensivbetten für 100.000 Patienten. Italien zählt 12,5, Deutschland rund 34.


Johnson lenkte ein, verhängte weitreichende Maßnahmen, verspielte aber wertvolle Zeit. Kurz nach dem Strategiewechsel explodierten die Fallzahlen buchstäblich.

Mitte März verdoppelte sich die Zahl der bestätigten #Covid19-Infektionen in einem Zeitraum von nur drei Tagen. Inzwischen ist Großbritannien einer der am schwersten betroffenen Staaten Europas mit mehr als 13.000 Todesfällen.

Johnson wird sich die Frage gefallen lassen müssen, ob er durch sein spätes Handeln eine Mitschuld an dem Tod dieser Menschen trägt. Da wirkt es geradezu zynisch, dass er selbst an Covid-19 erkrankte, sogar einige Tage auf der Intensivstation verbrachte. Nachdem es ihm wieder besserging, veröffentlichte er ein Video-Statement, in dem kein Zweifel daran besteht, dass er die Pandemie zumindest nun ernst nimmt.

Ortswechsel #Italien: #Matteo #Salvini: Tödliche Fehler

Auch in Italien, das in Europa am schwersten von der Pandemie betroffen ist, haben Politiker einer #populistischen #Partei verheerende Fehlentscheidungen getroffen.

Noch am 27. Februar, es gab in Italien zu diesem Zeitpunkt bereits knapp 20 Covid-19-Tote, forderte der Chef der #rechtspopulistischen #Lega-Partei, #Matteo #Salvini, es dürfe in Italien „nichts geschlossen“ werden.


Der Strategie des Aussitzens folgte offenbar auch die Lega-Regionalregierung in der Lombardei.

Noch Anfang März, als sich die Fälle knapp alle drei Tage verdoppelten, entschied die Regionalregierung „leicht erkrankte“ Corona-Patienten in Seniorenwohnheimen unterzubringen.

Allein dieser Fehler dürfte unzähligen Menschen das Leben gekostet haben. Die Einrichtungen selbst hatten erhebliche Zweifel, fürchteten aber Widerstand gegen die Populisten-Regierung. „Wer sich dem widersetzt hätte, hätte die Förderung verloren“, sagte kürzlich Luca Degani, der 400 Seniorenresidenzen in Italien leitet. „Also hielten alle den Mund.“


Lega-Vertreter waren Anfang März einem Bericht der Zeitung „La Repubblica“ zufolge daran beteiligt, den plötzlichen Tod von 70 Bewohnern in einem der größten Altenheime Italiens in Mailand zu vertuschen.

Inzwischen hat sich die Zahl der Toten auf knapp 150 erhöht. Gegen den Direktor der Einrichtung wird wegen fahrlässiger Tötung und Auslösens einer Epidemie ermittelt. Ein Geriatriker, der schon am 3. März dem Pflegepersonal Mundschutz und strengste Hygiene auferlegen wollte, wurde dafür vom Lega-Vertreter gekündigt. Man dürfe keine Panik entstehen lassen, hieß es.


Der Druck auf die #Regionalregierung der #Lombardei wird inzwischen immer größer, die Liste bekannter, tödlicher Fehlentscheidungen länger. Der Reflex ist typisch: Gulio Gallera, zuständig für die Gesundheitsfürsorge der Region, spricht inzwischen von einer „Kampagne von Politikern und Medien“.

Er sieht sich als Opfer und beteuert, stets im Interesse der Bürger gehandelt zu haben. Mehr als ein Drittel der bestätigten Infektionen und etwa die Hälfte der Todesfälle entfallen inzwischen auf die Region.

Ortswechel #Ungarn: #Viktor #Orban: Ermächtigungsgesetze durch Corona

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban muss sich den Vorwurf, zu spät auf die Krise reagiert zu haben, vermutlich nicht gefallen lassen.

Nicht einmal 2000 bestätigte Infektionen zählt die Statistik, rund 150 Personen sind einer Infektion zum Opfer gefallen.

Als der Staatschef am 11. März den Notstand verhängte, gab es gerade einmal 13 bestätigte Fälle im Land. Doch der Fall Ungarn beweist, dass #Rechtspopulisten in der Pandemie nicht nur Fehlentscheidungen getroffen haben, sondern auch die Krise sich ausgenutzt haben.

So langsam das Infektionsgeschehen im Land an der Donau fortgeschritten ist, so rapide wurden rechtsstaatliche Prinzipien außer Kraft gesetzt.

Am 30. März billigte das Parlament ein Gesetz, das Orban auf unbestimmte Zeit zum Alleinherrscher über das Land macht.

Er kann seither per Dekret am Parlament vorbei regieren und diesen Zustand ohne Zustimmung der Legislative beliebig verlängern.

Wer sich Quarantäne-Vorschriften widersetzt, muss mit langen Gefängnisstrafen rechnen, wer Falschinformationen über das Virus verbreitet, ebenso.

Kritik der Medien am Krisenmanagement der Regierung kann das einschließen. Nicht wenige Beobachter sehen das Land, nun durch die Corona-Krise beschleunigt, auf dem Weg in einer Diktatur.

Trump – against China and Governors and who.

Against #China and #governors

What is it about #Trump’s #allegations?
The current #US #president wants to be re-elected in November. COST IT WHAT IT WANTS!
How Trump is covering up his own mistakes in his own politics and looking for the guilty elsewhere.

US- # President #Trump starts again at #China at his daily # Corona # press conference. But he also criticizes the # governors in his own country – and praises his own # government exuberantly. But what is his utterance about?

US President #Donald #Trump has held China responsible for the worldwide spread of the #Corona virus and has defended its own government against any criticism. „It could have been stopped in China,“ Trump said at his daily press conference at the White House on Saturday. „It didn’t happen and the whole world is suffering because of it.“

The # president accused the government of failing in #Peking. However, Trump found much praise for his own handling of the pandemic. „The rest of the world looks at us and they respect what we did,“ said the #Republican. „I know that nobody else could have done what we did.“ He called criticism of his course a „witch hunt“. But what is his allegation about – and what is it about his statements?

Who records the most dead?
Trump was convinced on Saturday evening that China and not the United States had the highest number of deaths in the pandemic.
This contradicts official statistics that most victims locate in the United States. „We are not first, China is first,“ said the President.
According to an overview by Johns Hopkins University – which is based on data from other sources – more than 4,300 people have died in China as a result of the pandemic. Recently, China had surprisingly corrected the death toll in Wuhan – by as much as 50 percent.

There are now around 35,000 fatalities in the United States, more than in any other country in the world. The coordinator of the Corona working group of the White House, the medical doctor Deborah Birx, said at the press conference with regard to the information from China that it was „unrealistic“. Trump said, „Does anyone really believe these numbers?“ However, he did not provide any evidence.

Quarrel with the governors
Trump again attacked Democratic governors in the states. His government has provided respiratory equipment to affected states and increased hospital beds there, he said. There is also sufficient testing capacity that the governors just did not use.

However, several Democratic and Republican governors continue to complain about a lack of nationwide tests that are prerequisite for Trump’s gradual reopening of the economy. For example, Florida Governor Ron DeSantis said on Saturday: „Testing will continue to be an issue.“ DeSantis is actually a loyal supporter of Trump. With the democratic governor of New York, Andrew Cuomo, Trump recently delivered a verbal remote duel.
Criticism of Trump’s Corona reaction a „witch hunt“?
Trump compared criticism of his government in the crisis to the FBI’s Russian investigation into whether his campaign team had made secret arrangements with Russia. Investigators found no evidence of this in their report presented last year. „This shouldn’t be a partisan witch hunt like the Russia witch hunt,“ Trump said on Saturday night.

Critics currently accuse Trump of wanting to distract from their own omissions before the presidential election in November and are therefore looking for scapegoats. On Tuesday, Trump had temporarily stopped US contributions to WHO. He made the organization responsible for the many deaths in the crisis and accused it of exacerbating the epidemic with mismanagement and reliance on information from China.

„Free Michigan!“
Trump resisted criticism for fueling protests against corona virus containment measures in democratically governed U.S. states. „Some have totally overdone it,“ Trump said, referring to the governors. On Friday, Trump had capitalized „Free Michigan!“, „Free Minnesota!“ and „Free Virginia!“ written. On Saturday there were again demonstrations against the protective measures in several states – democratically and republican-ruled.

On Saturday, for example, a car convoy protested in Maryland’s capital, Annapolis. The state is governed by Republican Governor Larry Hogan, who refuses to relax measures as the number of infections increases – which is in line with the White House guidelines. Protester Charles Rex told Fox News: „This is absolutely ridiculous. People have to go back to work.“ Protester Janet Baker said, „I want the constitution to be protected and appreciated again.“
The protesters get a lot of airtime on conservative US channels like Fox News, but they are a tiny minority – mostly just a few dozen people protesting in their respective states. According to a poll released by the Pew research institute on Thursday, 66 percent of Americans are concerned that states may lift protective measures too soon. Around 73 percent fear that the worst is yet to come in the USA. And 65 percent think Trump reacted too late to the threat. This could be a problem for Trump: he wants to be re-elected for a second term in November.

Trump and his followers‘ mistakes:

  1. Abolition of Obamacare
  2. At least 50 million Americans without health insurance before the crisis

No.1 and No.2 are responsible for the fact that many Americans do not seek treatment. According to current estimates, the number of non-insured persons will increase to 65 million Americans

  1. Enforcing import duties, making many items more expensive for American consumers.

Import tariffs are designed to protect American companies by making American products more competitive. So much for theory.
In practice, however, it is the case that other countries then also react with import duties, which means that American goods abroad also find fewer customers.
In addition to the fact that trade wars then arise, this leads to rising trade prices.
This was also one of the reasons for the Great Depression in 1929.

Trump laid the foundations for a global economic crisis with his „First America“.
Foreclosure from other countries also leads to mutual isolation and the promotion of envy.

International cooperation is thereby damaged, particularly in certain areas.

The takeover attempt by a German company (development of a vaccine) is a noteworthy example.
Trump wanted to take over the company CureVac (https://www.curevac.com) and secure exclusive rights for America. The company owner and also the employees decidedly rejected this.
If a vaccine is available, it will not only be available to Americans, but to everyone.
Even a billion dollar offer could not convince the owner.
Trump must have learned that not everything can be bought through money (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-03/coronavirus-impfstoff-curevac-deutsche-firma-usa-rechte).

  1. Promotion of the gun lobby:
    In no other country – except in the United States – is the gun lobby protected as in the United States. And the best deal is when uncertainty is spread.
    Trump is a grand master here.

The call to boycott the instructions from the governors to the respective population in individual states is also a kind of uncertainty for the population.
Especially when thousands of people die and are infected.
Trump & Co (for example, his son, representing Trump as well as Robert A. Mercer and the daughter Rebekah Mercer) make a significant contribution to every crisis (for example through share ownership in the arms industry or hedge funds)

  1. Promotion of fracking:
    In controversial fracking, a mixture of water, sand and chemicals is pressed into the ground under high pressure in order to break up impermeable layers of rock and to extract the natural gas or oil contained therein.
    However, the fact that
  • chemical substances are released into the rock that contaminate the groundwater
  • Oil production is more expensive than regular oil production.
    Fracking is therefore more expensive and is largely pre-financed by financial institutions.
    If the oil price were to drop in the long term, fracking would not work profitably and would drive some financial investors into bankruptcy.
    This initially affects financial investors, including some fund companies and fracking companies in the United States.
    Fracking oil sales to other countries are less interesting because of the higher transportation costs.

The corona crisis leads to less energy consumption. As a result, oil and gasoline prices have dropped. For a long time, the OPEC countries also did not agree on the extent to which production volumes are limited.
This led to an extreme price collapse in the oil sector and thus in gasoline or diesel.
There is now agreement on the limitation, but not a good sign for fracking if you look at the prices.
In January the price was around $ 69, at its lowest point at the end of March at 23 and now at $ 28.25 (Brent).

This is another grind, why Trump wants to open everything immediately.

Everything open fills the Trump & Co. family’s coffers
And his re-election also seems safer to him. And if not, then his son has made a wonderful living for him.
Although he can no longer spend the money in his remaining life.

Especially since many lawyers are increasingly seeing that Trump may have to remain in prison for a few more years.
The call to boycott some states is just one of his crimes

What trumps Trump causes until November can only make you worry.

Trump should also be treated with caution when it comes to his personality.
This also applies to many narcissistic, selfish people who put their individual personality above the well-being of all people and use other people exclusively for their purposes.
In this respect, one can only hope that Trump will not be re-elected and that he hopefully will not contribute to the fact that small civil wars are still occurring in the United States.
For example, Robert A. Mercer would benefit from this.

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China – Import und Zulieferung – Wo ist die Nachhaltigkeit

China – Auch viele europäische Staaten und Unternehmen müssen darüber nachdenken, die #chinesischen #Lieferketten auch durch #europäische #Zulieferer zu ergänzen.

Auch wenn dies die Produkte verteuert.

Die Abhängigkeit bei der Zulieferung von einem großen Staat hat extreme Konsequenzen, die durch

  • Politik
  • Pandemie
  • Wirtschaft
    das Leben völlig einschränken kann.

Das Lager „Autobahn, Frachtschiff, Flugzeug“ ist zu klein und kann nur minimale Mengen umfassen, die nur für 2-4 Wochen ausreichend ist.
——-
Das muss den Unternehmern, aber auch dem Verbraucher klar sein.

Insofern müssen

  • wenn hier keine Begrenzungen in der Menge durch den Staat erfolgen (Mengeneinfuhrzoll) –

durch gemeinschaftliche Verpflichtungen der Unternehmen und Verbände selbst auferlegte Verpflichtungsbegrenzungen erfolgen.

Letztendlich gehört dies zur Nachhaltigkeit, das jedes Unternehmen haben muss.

————-

Nachfolgend der Artikel—>
Wachstumszahlen: Was bleibt nach Chinas Schönfärberei? Der größte Absturz seit der Kulturrevolution
Chinas Wirtschaft hat im ersten Quartal wegen des Coronavirus einen beispiellosen Absturz erlebt. Doch nun gelingt dem Land eine schnelle Kehrtwende, so die Version der Regierung. Doch Pekings Methoden sind fragwürdig – und die Daten ziemlich zweifelhaft.

https://www.welt.de/wirtschaft/article207334577/China-Schnelle-Kehrtwende-nach-dem-Absturz-Die-Daten-sind-zweifelhaft.html

www.forum-55plus.de

Coronavirus – Die wichtigsten Voraussetzung bei dem Exit

#Corona-#Krise #Sars_Cov_2 #Covid_19 Die wichtigsten Voraussetzung bei dem Exit sind:

1. Maskenpflicht

2. Testen Testen Testen und

3. selektive Öffnung

Eine Öffnung aller Bereiche wäre natürlich wünschenswert. Ein Exit birgt jedoch erhebliche Gefahren.

So könnte eine 2. Welle dafür sorgen, dass dann alle Infizierten in den Krankenhäusern nicht mehr versorgt werden können und dann massenhaft Menschen sterben.

Aus diesem Grund ist das obere Verfahren dringende Voraussetzung für den Exit.

Zahlen um Covid-19 und Corona.

Wie aussagekräftig sind errechnete Trends?

Link—>
https://www.n-tv.de/wissen/Wie-aussagekraeftig-sind-errechnete-Trends-article21710304.html

Coronavirus – Danach gesund? Oder kommt es wieder?

Inwiefern ein Covid-19 infizierter Mensch alles ohne weitere Folgen überstanden hat, ist noch völlig offen.

Dies kann mit Gewissheit erst in einigen Monaten festgestellt werde. Fakt ist jedoch, dass in verschiedenen Regionen seltsame Rückfälle gemeldet werden. Ob diese Rückfälle tatsächlich stattgefunden haben, oder der Infizierte zu früh entlassen wurde, steht noch nicht fest.

Wir wollen hiermit keine Angst schüren, allerdings auch über den jetzigen Stand informieren.

So berichtete die Welt am 9.4.2020 mit folgende Schlagzeile:

„Experten wundern sich über positive Tests bei eigentlich geheilten Patienten“

Zitat:
Bisher hieß es, dass man gegen das Coronavirus immun sei, sobald man Covid-19 einmal überstanden habe. Berichte aus Südkorea zeigen nun, dass dem womöglich nicht so ist – und man sich für einen erneuten Verlauf nicht einmal neu infizieren muss.

Vermeintlich geheilte Covid-19-Patienten können womöglich erneut an dem durch das Coronavirus ausgelösten Lungenleiden erkranken. Diese Möglichkeit stellte das dem südkoreanischen Gesundheitsministerium unterstellte „Korean Centers for Disease Control and Prevention“, vergleichbar etwa mit dem Robert-Koch-Institut in Deutschland, in einem Briefing vor, über das zunächst „Bloomberg“ berichtete.“

LINK –> https://www.welt.de/vermischtes/article207161029/Corona-Experten-wundern-sich-ueber-positive-Tests-bei-geheilten-Patienten.html

In der Online-Ausgabe vom 11.4.2020 steht bei welt . de:

Was Corona im Gehirn anrichtet.

Zitat: “ Es gibt einen Mann, der wusste nichts von der Pandemie – dabei wäre er am neuartigen Coronavirus fast gestorben. Dieser Mann, er lebt in Japan und ist 24 Jahre alt, hat es unter Neurologen und Virologen mittlerweile zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Denn er ist der erste beschriebene Fall, an dem eine bislang unbekannte Symptomatik von Sars-CoV-2 beschrieben wurde. Eine, die ungute Erinnerungen an den Sars-Erreger von 2002/2003 weckt…..

Nein, man muss nicht alles glauben, was in den Medien steht. Und momentan wird in beide Richtungen seht stark übertrieben. Die eine Seite sieht den Weltuntergang, die andere Seite belächelt alles.

Wie so oft wird die Wahrheit in der Mitte liegen.

Wenn die Erkrankung Covid-19 durch den Sars-Cov-2 (ein Virus in der Gruppe der Coronaviren) jedoch tatsächlich im Körper schleichend aktiv bleibt, dann hat dies Auswirkungen auf unser Leben.

Der Run auf Notare, Anwälte, Versicherungsvermittler

Warum Sie jetzt vieles überprüfen sollten

So lange es nicht geklärt ist, ob Folgeschäden daraus entstehen, wird es wohl in den kommenden Wochen auch irgendwann schwieriger werden seinen Versicherungsschutz in der Risikolebensversicherung und der der Berufsunfähigkeit abzuschließen oder anzupassen.

Ein Beispiel:

Schlafapnoe ist ein Riskiko, das nicht versicherbar ist. Selbst wenn im Schlaflabor Schlafapnoe diagnostiziert wurde und man eine Schlafmaske trägt, ist der Abschluss einer:

  • Lebensversicherung
  • Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Krankenversicherung (außer Zähne, Brillen)

nicht mehr möglich, da das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall 60 mal so hoch ist, wie bei einem gesunden Menschen.

Wer jedoch nur schnarcht und keinen medizinischen Befund hat, der kann sich noch versichern.

Eine ähnliche Situation ergibt sich bei Covid-19.

Solange die mittel- und langfristigen Auswirkungen von Covid-19 noch nicht bekannt sind, werden die Risikoprüfungs-Abteilungen wohl bei der Diagnose Covid-19 irgendwann diese Versicherungsanträge zurückstellen.

Ist man nur an einer Erkältung erkrankt und diese ausgeheilt, dann wird man regulär aufgenommen. Ist man noch gar nicht erkrankt, dann besteht auch kein Grund einen Antragsteller abzulehnen.

Diese Problematik zeigt auf, dass es vielleicht gerade jetzt sinnvoll ist seinen Versicherungsschutz zu überprüfen.

Kein Wissenschaftler der Welt kann derzeit die Folgen einer Covid-19-Erkrankung abschätzen.

Viele Versicherungsvermittler erleben in diesen Tagen sogar eine Hochkonjunktur, die mit der Zeit vergleichbar ist, als die Altverträge noch nach alten Steuerrecht steuerfrei in der Auszahlungsphase waren.

Auch ein Grund für die verstärkte Nachfrage ist natürlich, dass man in einer Zeit der Kurzarbeit und des Homeoffice seine persönlichen Dinge aufarbeitet, die man vor sich hergeschoben hat.

Aufgrund der Infektionsgefahr bieten viele Versicherungsvermittler ihre Beratung auch telefonisch oder per Videokonferenz an.

Neben der Überprüfung des Versicherungsschutzes werden auch häufiger rechtliche Vorsorgeleistungen nachgefragt. Notare und Anwälte haben hierbei Hochkonjunktur. Zwar werden viele Gerichtsverhandlungen gerade vertagt, allerdings ist die Nachfrage in anderen Bereichen extrem angestiegen.

Hierzu zählen beispielsweise:

  • Arbeitsrecht und Sozialrecht
  • betriebliche Altersversorgung
  • Generalvollmacht, Vorsorgevollmacht, Sorgerechtsverfügung
  • Testament und Erbrecht

Auch in der Literatur ist der Nachfragemarkt rund um die rechtliche Vorsorge angestiegen.

Notfallordner Vorsorgeordner –
In über 90 verschiedenen Versionen ab 27 Euro
www.notfallordner-vorsorgeordner.de

Den Notfallordner – Vorsorgeordner gibt es in über 90 verschiedenen Versionen. Grund: Die rechtliche Vorsorge unterscheidet sich erheblich zwischen den einzelnen Berufsgruppen, Selbstständigen- und Unternehmergruppen.

Ein Rentner benötigt einen anderen Notfallordner, als ein Pensionär (Beamter im Ruhestand).

Und bei den Selbstständigen muss man zwischen den einzelnen Gesundheitsberufen (Arzt, Apotheker, Zahnarzt), den 41 zulassungspflichtigen Handwerkern, zulassungsfreien Handwerkern, Architekten und anderen Selbstständigen unterscheiden.

Und wer als Unternehmer tätig ist (Kapitalgesellschaft, z. B. GmbH, UG), der muss gegenüber einem Selbstständigen ebenso völlig andere Gesichtspunkte berücksichtigen.

Insofern ist es notwendig, dass der Notfallordner nicht pauschal ausgefüllt ist, sondern auch der richtige Notfallordner ausgewählt wird.

Man fährt auch nicht auf der Autobahn mit einem Fahrrad oder einem Boot von Stuttgart nach Hamburg.


www.Renten-Experte.de

Festnetz: 07156 967 1900

Smartphone: 0177 27 166 97

Coronavirus – „Nicht verstorben“ heißt noch lange „nicht geheilt“, wird aber geheilt genannt

Coronavirus #Sars_Cov_2 – Geheilt heißt „Nicht verstorben“, aber #nicht #immer „#danach #Gesund“

Etwa ein Drittel der „Geheilten“ ist NICHT geheilt, sondern hat Schädigungen am #Nervensystem.

Studie: #Virus #könnte #auch das #Nervensystem #schädigen +++
Eine Infektion mit dem Coronavirus kann sich nicht nur mit #Fieber, #Husten und #Atembeschwerden äußern, sondern auch neurologische Symptome verursachen.

Laut einer Studie in #Wuhan zeigt ein gutes Drittel der untersuchten 214 Patienten Anzeichen dafür, dass das Virus das #Nervensystem geschädigt hatte.

Zu den häufigsten Symptomen gehörten #Schwindel und #Kopfschmerzen sowie #Riech- und #Geschmacksstörungen.

In den vergangenen Tagen hatten sich bereits Berichte darüber gehäuft, dass Corona-Patienten zumindest zeitweise ihren Geruchs- und Geschmackssinn verloren.

Sicher ist noch offen, ob dies in einem repräsentativen Querschnitt bestätigt wird, der auch weltweit gilt.

Offen ist auch, ob diese Beeinträchtigungen auch langfristig vorhanden sind.

Geprüft werden müssten dann auch von so manchem Versicherer, ob dies zu Leistungsansprüchen in der

  • #Krankenversicherung
  • #Pflegepflichtversicherung
  • #Unfallversicherung
  • #Lebensversicherung
  • #Berufsunfähigkeitsversicherungen
  • #betriebliche #Altersversorgung-#bAV
    führen kann.

Kranken- und Pflegeversicherung

In der Krankenversicherung ist die Behandlung abgedeckt.
Auch die #Arbeitsunfähigkeit ist versichert.
Zunächst wird bei Angestellten die #Gehaltsfortzahlung durch den Arbeitgeber vorgenommen (42 Tage).
Kleinere Arbeitgeber erhalten – je nach Umlage – einen Teil der Gehaltsfortzahlung zurück.

Regelmäßig ab dem 43.Tag wird dann das Krankengeld durch die Krankenkasse vorgenommen, wobei die Höhe auch davon abhängig ist, ob die Krankheit vor/nach einem Kurzarbeitergeld bestanden hat.

Pflegeversicherung
Sollte aufgrund von Sars-Cov-2 ein Pflegefall entstehen, was durchaus auch möglich ist, dann wird eine Pflegeleistung je nach Pflegegrad gewährt.
Dies gilt für die soziale und private Pflegepflichtversicherung und auch für die private Pflegezusatzversicherung.

Hinweis: Mit der Umgestaltung von 3 Pflegestufen in 5 Pflegegrade wurde auch die Eigenbeteiligung geglättet.

Während

  • früher die „Eigenbeteiligung der Höhe nach“ sehr stark von der Pflegestufe abhängig war (Pflegestufe 5 extrem hohe Eigenbeteiligung)
  • ist die Eigenbeteiligung heute in allen Pflegegraden fast identisch.
    Je nach Region ist die Eigenbeteiligung zB in Ba.-Wü. bei 2.500 bis 2.900 Euro und in den neuen Bundesländern bei ca.1.900 bis 2.300 Euro.

Diese Eigenbeteiligung bleibt nach Abzug der Pflegepflichtversicherung übrig.

Selbstverständlich kann auch durch die Lungenkrankheit #Covid-19 ein Pflegefall dadurch entstehen, dass eine Unterversorgung mit Sauerstoff bei den Organen zeitweise entsteht.
Personen, die an #Covid_19
Erkrankt sind und überleben gelten im Übrigen als „Geheilt“, auch dann wenn sie Pflegefall oder berufsunfähig sind.

Inwieweit eine Erkrankung durch Sars-Cov-2 in der #Unfallversicherung zu einem Leistungsanspruch führen kann, ist zum einen von den AUB (Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen) – also von AUB Jahrgang- abhängig und von der Gesellschaft selbst, ob die Bedingungen angepasst wurden.

Und auch dann ist offen, ob es sich um einen Unfall handelt.

So ist zum Beispiel der Zeckenbiss und die daraus folgende Erkrankung in neueren Bedingungen versichert, nicht aber in älteren Bedingungen.

Auch bei Sars-Cov-2 könnte dies ähnlich sein.Auswirkung auf die Lebensversicherung
In der Lebensversicherung besteht Versicherungsschutz
Zu beachten ist dringend den Vertrag nicht beitragsfrei zu stellen.

Hierdurch würde der Vertrag in eine beitragsfreie Versicherungssumme umgewandelt werden. Der Schutz wäre verringert und eine spätere Anhebung auf den alten Schutz würde eine neue Risikoprüfung meist verursachen.
Vorerkrankungen könnten dann dazu führen, dass die Erhöhung ausgeschlossen wäre. Dies wäre zB der Fall, wenn plötzlich Schlafapnoe diagnostiziert würde.

Eine Unterbrechung des Vertrages wäre ebenso möglich. Dabei besteht in der Unterbrechungsphase kein Versicherungsschutz bzw. ein Versicherungsschutz in etwa Höhe des Deckungsbeitrages.
Die unterbrochene Zeit wird einfach „hinten drangehängt“ oder nachgezahlt.
Eine Risikoprüfung entfällt später regelmäßig (Unterbrechung meist bis zu 2 Jahren möglich).

Berufsunfähigkeitsversicherung
Der Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit sollte- wenn es finanziell möglich ist – immer weitergeführt werden.
Auch hier gilt das oben Beschriebene mit folgender Ergänzung.
Je nach Versicherungsgesellschaft besteht bei den Anbietern ein Anspruch auf Berufsunfähigkeitsrente entweder ab

50 % volle Rente, darunter kein Anspruch

oder ab 25% anteilig und ab 75% vollständig

Wer also teilweise unter 50% berufsunfähig ist, erhält bei Anbieter A keine Leistung und bei Anbieter B eine anteilige Leistung.
Der Verlust von Geruchssinn oder Geschmackssinn, Kopfschmerzen oder anderen Symptomen führt regelmäßig nicht zu 100 %
Berufsunfähigkeit, wohl aber zu einer Berufsunfähigkeit zwischen 25 bis 49 %.

Und bei einer Berufsunfähigkeit von 60 % ist die Wahrscheinlichkeit, dass der „Versicherer A“ den Versicherten durch einen jahrelangen Rechtsstreit auf unter 50% zu drücken, recht hoch
Denn beim Versicherer A geht es um volle oder keine Leistung.
Beim „Versicherer B“ würde es nur um anteilige Leistung gehen und somit um vielleicht 10% mehr oder weniger Leistung.

In der Natur der Sache ist Versicherer A eher motiviert zu streiten, als Versicherer B.

Isofern sollte die „Homeoffice“-Zeit auch einmal genutzt werden, den Berufsunfähigkeitsschutz zu überprüfen.

www.bAV-Leitfaden.de

Betriebliche Altersversorgung (bAV)
Auch in der bAV muss so mancher Punkt beachtet werden.
Wird aufgrund von Kurzarbeit die bAV-Beitragszahlung eingestellt oder reduziert, muss dem Arbeitnehmer dies nicht nur mitgeteilt werden, sondern auch eine vollständige Information über die Folgen mitgeteilt werden.
Unterbleibt dies können für den Arbeitgeber zukünftige Haftungsschäden entstehen, die erst in Jahrzehnten sogar auftreten können (Verjährungsfrist bis zu 30 Jahre nach Zeitpunkt des Versorgungsanspruches).
Ein Extremfall wäre, wenn der Arbeitgeber den Vertrag beitragsfrei stellt, den Arbeitnehmer nicht informiert und der Arbeitnehmer dann berufsunfähig wird.
Wurde der Arbeitnehmer nachweislich nicht informiert und die Fortführung der privaten Beitragszahlung angeboten, dann haftet der Arbeitgeber für die Leistung der Berufsunfähigkeitsrente.

Ist der Arbeitnehmer krank geschrieben, wird unter bestimmten Voraussetzungen ein Teil des Beitrages durch die Krankenkasse übernommen.

Bei der Beantragung von KfW-Mitteln in Zusammenhang von Corona ist dies ebenfalls zu beachten.

www.bAV-toolbox.de
wwwbAV-Experte.de

Notfallordner
Gerade in Zeiten wie einer Coronakrise macht es Sinn bestehende Vollmachten zu prüfen und anzupassen.
Vielleicht auch die passende Gelegenheit in einem speziellen Notfallordner die Unterlagen zu ordnen und Übersichten – speziell auf Ihre Person – anzupassen.

Der NotfallordnerVorsorgeordner von

www.notfallordner-vorsorgeordner.de

ist ab 27 Euro das ideale Instrument.
Mit über 90 verschiedenen Versionen ist der Notfallordner sehr individuell.

www.notfallordner-unternehmer.de

Donald Trum – Ein Menschenverachter seines eigenen Volkes?

Bild könnte enthalten: Essen

(Die deutsche Fassung ist weiter unten)

Donald Trump:I make my world widewidewitt – as I like it.

Here is the chronicle of when Trump said something about the corona virus ……

– January 22nd (CNBC interview – the day before, the first corona case in the US became known):“We have it completely under control. It is a person who comes from China and we have it under control. Everything will be fine.“

– January 30th (in Michigan – On this day, the WHO declared the spread of the virus an „international health emergency“):“We have a very small problem in this country right now – five. And all these people are recovering successfully.“

February 10 (in the Fox Business Interview):“You know that April is supposed to die with the hotter weather. And that is a wonderful date to look forward to.“

February 26 (in a press briefing on the number of US corona cases):“We are going down considerably, not upwards.“

February 26 (in press briefing):“It’s kind of like the normal flu we’re vaccinated against, and in principle we’re going to get a flu shot pretty quickly.“

March 6 (when visiting Atlanta):“I like this stuff. I really understand it. People are surprised that I understand it. Each of these doctors said, ‚How do you know so much about it?‘ Maybe I’m a natural. Maybe I should have done it instead of running as president. „

March 9 (on Twitter):“The fake news media and its partners, the Democratic Party, are doing everything in their half-way power (it used to be bigger!) To fuel the corona situation more than the facts show.“

March 15 (in press briefing):“It’s a highly contagious virus. Incredible. But we have tremendous control over it.“

March 17 (in press briefing):“I always knew it was a pandemic. I felt that it was a pandemic long before it was called a pandemic.“
March 28 (on Twitter):“WE WILL WIN THIS WAR. If we win, we will be stronger and more united than before.“

March 29 (upcoming deaths):“If we can contain it so that we have between 100,000 and 200,000, then we have all done a good job together.“

April 1 (Almost 190,000 US infections became known the day before):“This hideous, hideous virus. You see how terrible it is, especially when you look at yesterday’s numbers.“

April 3 (on the recommendation to wear cloth masks for protection):“It is voluntary. […] I decided not to do it.“

7th of April:
„The WHO really screwed it up.“

April 8 (in the Fox News interview about possible easing):
„I would like to open with a big bang, a beautiful country, and just open.“

If you read the words of the American President Trump and consider the respective times, then you have to ask yourself whether:

– President Trump suffers from Alzheimer’s / dementia

– he lies ice cold and thinks his people have dementia or Alzheimer’s

– He believes that his people just want to hear what he says and his people are just stupid.

You can’t sell your people even more brutally for being stupid.

Does his people let this go on with them? It’s hard to imagine that his people would mostly re-elect him.

No question Trump is not to blame for the Sars Cov-2 coronavirus, but the way he behaves as a super-god shouldn’t be accepted by a people.

In addition, the measures that Trump has implemented in the past 3 years take revenge.

The health care reform that left 50 million Americans without health insurance was just as harmful as „America FIRST“, because many Americans will die without outside help. There is a lack of masks and developments.

https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/zitate-donald-trump-coronakrise-gewusst-34605864

Text in GERMAN:

#Donald #Trump: „#Ich mache mir die Welt, widewidewitt – wie sie mir gefällt.“

Hier einmal die Chronik, wann Trump was beim Thema Coronavirus gesagt hat……

– 22. Januar (CNBC-Interview – Am Vortag war der erste Corona-Fall in den USA bekannt geworden):

„Wir haben es völlig unter Kontrolle. Es ist eine Person, die aus China kommt, und wir haben es unter Kontrolle. Es wird alles gut werden.“


– 30. Januar (in Michigan – An diesem Tag erklärt die WHO die Ausbreitung des Virus zur „gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite“):
„Wir haben in diesem Land im Moment ein sehr kleines Problem – fünf. Und all diese Menschen erholen sich erfolgreich.“

10. Februar (im Fox-Business-Interview):
„Sie wissen, dass es im April angeblich mit dem heißeren Wetter stirbt. Und das ist ein wunderbares Datum, auf das man sich freuen kann.“


26. Februar (in Pressebriefing über die Zahl der US-Corona-Fälle):“Bei uns geht es ganz erheblich nach unten, nicht nach oben.“

26. Februar (in Pressebriefing): „Es ist in etwa wie die normale Grippe, gegen die wir Impfungen haben. Und im Prinzip werden wir dafür ziemlich schnell eine Grippeimpfung bekommen.“

6. März (bei Besuch in Atlanta):
„Ich mag dieses Zeug. Ich verstehe es wirklich. Die Leute sind überrascht, dass ich es verstehe. Jeder dieser Ärzte sagte: ‚Woher wissen Sie so viel darüber?‘ Vielleicht bin ich ein Naturtalent. Vielleicht hätte ich das tun sollen, anstatt als Präsident zu kandidieren.“


9. März (auf Twitter): „Die Fake-News-Medien und ihre Partner, die Demokratische Partei, tun alles in ihrer halbwegs beachtlichen Macht (früher war sie größer!), um die Corona-Lage stärker anzuheizen, als die Fakten es hergeben.“

15. März (in Pressebriefing):
„Es ist ein hochansteckendes Virus. Unglaublich. Aber wir haben eine ungeheure Kontrolle darüber.“


17. März (in Pressebriefing):
„Ich habe immer gewusst, dass das eine Pandemie ist. Ich hatte das Gefühl, dass es eine Pandemie ist, lange bevor es als Pandemie bezeichnet wurde.“


28. März (auf Twitter):
„WIR WERDEN DIESEN KRIEG GEWINNEN. Wenn wir den Sieg erringen, werden wir stärker und geeinter sein als zuvor.“

29. März (über bevorstehende Todesfälle):
„Wenn wir es so eindämmen können […], dass wir zwischen 100.000 und 200.000 haben, dann haben wir alle zusammen einen guten Job gemacht.“

1. April (Am Vortag wurden fast 190.000 US-Infektionen bekannt):
„Dieses scheußliche, scheußliche Virus. Sie sehen, wie schrecklich es ist, vor allem, wenn Sie sich die Zahlen von gestern anschauen.“

3. April (über die Empfehlung, Stoffmasken zum Schutz zu tragen):
„Das ist freiwillig. […] Ich habe mich entschieden, es nicht zu tun.“

7. April:
„Die WHO hat es wirklich vermasselt.“

8. April (im Fox-News-Interview über mögliche Lockerungen):
„Ich würde am liebsten mit einem großen Knall eröffnen, ein schönes Land, und einfach öffnen.“

——-Wenn man die Worte des amerikanischen Präsidenten Trump liest und dazu die jeweiligen Zeitpunkte beachtet, dann muss man sich schon fragen, ob:

– der Präsident Trump an Alzheimer / Demenz leidet

– er eiskalt lügt und meint sein Volk hat Demenz oder Alzheimer

– er die Auffassung vertritt, dass sein Volk einfach nur das hören will, was er sagt und sein Volk ist einfach dumm.

Noch brutaler kann man sein Volk nicht für dumm verkaufen.

Lässt sein Volk das mit sich weiter machen? Kaum vorstellbar, dass sein Volk überwiegend ihn wieder wählt.

Keine Frage, Trump ist nicht schuld am Coronavirus Sars Cov-2, aber die Art und Weise, wie er sich als Übergott verhält, sollte ein Volk nicht hinnehmen.

Im Übrigen rächen sich die Maßnahmen, die Trump in den letzten 3 Jahren umgesetzt hat.
Die Gesundheitsreform, die dafür gesorgt hat, dass 50 Mio. Amerikaner keine Krankenversicherung haben war genauso schädlich, wie „America FIRST“, denn ohne fremde Hilfe werden viele Amerikaner zusätzlich sterben. Es mangelt an Masken und Entwicklungen.

———

Coronavirus Covid-19 – Warum hat Deutschland noch so wenig Tote?

Warum hat Deutschland (noch) so wenig Tote?

Viele Staaten schauen mit viel Respekt auf das Verhältnis der verstorbenen Menschen zu den Infizierten in Deutschland bis zum jetzigen Zeitpunkt.

Anzahl der Infizierten und Verstorebenen (Stand: 06.04.2020)

Während innerhalb von sehr kurzer Zeit in den Vereinigten Staaten 352.546 Menschen infiziert wurden und 13.169 Menschen verstorben sind, hat Deutschland zwar auch 98.956 Infizierte, allerdings nur 1.662 Verstorbene.

Auch im Vergleich mit China, Frankreich, Italien, Spanien ist die Anzahl der Verstorbenen wesentlich geringer.

Welche Hintergründe gibt es bei der geringen Sterberate? Liegt es daran, dass in Deutschland die Menschen von Haus aus mehr Abstand halten? Liegt es an der Hygiene, die in Deutschland vielleicht stärker eingehalten wird? Liegt es daran, dass in Deutschland die ältere von der jüngeren Generation abisoliert ist? Liegt es an kulturellen Unterschieden, warum Deutschland weniger Covid-19 Opfer hat?

Oder liegt es daran, dass der Sars Co-2 in Deutschland nicht so aggressiv sein Werk zu Ende führt?

Ein Hauptgrund für weniger Verstorbene dürfte wohl auch das Gesundheitssystem in Deutschland sein.

Vereinigte Staaten – Keine Krankenversicherungspflicht

Als eines der Hauptwerke von Obama war die Krankenversicherung für jeden Bürger durchzusetzen. Sein Nachfolger Trump hatte diese Krankenversicherung abgeschafft. Sein Argument war, dass jeder Amerikaner selbst die Freiheit haben sollte, über eine Krankenversicherung zu entscheiden. Trump hat die Krankenversicherung als Bevormundung verkauft und abgeschafft.

USA – Derzeit haben etwa 50 Mio. US-Bürger keine Krankenversicherung.

Wer keine Krankenversicherung hat, wird auch nicht behandelt. Dies geschah auch bei einem jungen Mädchen, das wegen einer fehlenden Krankenversicherung nicht behandelt wurde und an Covid-19 verstorben ist.

Auch bei den Infektionszahlen dürfte die Dunkelziffer der Infizierten sehr hoch sein, denn wenn keine Krankenversicherung vorhanden ist, wird man wohl auch eher nicht zum Arzt gehen.

Staatliche Gesundheitssysteme ohne Wettbewerb haben erhebliche Schwächen

Länder mit einer ausschließlich staatlichen Krankenversicherung, wie z. B.

  • Spanien
  • Italien
  • Frankreich
  • Großbritannien

neigen dazu, bei den Gesundheitsausgaben Geld zu sparen. Fehlende Vergleichsmöglichkeiten für Bürger haben in diesen Ländern dazu geführt, dass die Gesundheitsausgaben massiv beschränkt wurden.

Hätte es einen Wettbewerb gegeben, hätten die staatlichen Krankenversicherungsleistungen in den letzten 20-30 Jahren nicht so massiv abgebaut werden können.

Auch die Infrastruktur bei den Laboren und anderen medizinischen Versorgungszentren haben zu erheblichen Leistungseinschränkungen geführt. So sind auch unter regulären Bedingungen erhebliche Wartezeiten für Operationen vorhanden.

Das duale Gesundheitssystem hat die Qualität in Deutschland gesichert.

In Deutschland besteht das duale Gesundheitssystem aus privater und gesetzlicher Krankenversicherung und einer Pflegepflichtversicherung.

Gerade der gesetzlich Versicherte profitierte von dem dualen Gesundheitssystem.

Der Leistungsabbau konnte aufgrund des Wettbewerbs beider Systeme nie in der Stärke stattfinden, wie es in anderen Ländern der Fall war.

Wäre die private Krankenversicherung – so wie es so mancher Politiker gerne hätte – abgeschafft worden, wären die Krankenversicherungsleistungen jedes Jahr weiter abgebaut worden. Wer Geld hat, könnte sich eine Zusatzkrankenversicherung leisten, die man alleine ohne Arbeitgeberanteil bezahlen müsste.

Der finanziell Schwächere hätte sich keine Zusatzversicherung leisten können und müsste heute auf viele weitere Leistungen verzichten (so wie es auch in England der Fall ist).

Gerade auch unsere Laborlandschaft, die nicht in staatlichen Versorgungszentren, sondern von privaten Einrichtungen getragen werden, ist ein maßgeblicher Versorgungsgewinn in Zeiten der Coronakrise.

Sicherlich ist die derzeitige Anzahl von Infizierten und Verstorbenen erst ein Zwischenstand, der sich auch noch verändern wird, denn nicht in jedem Land begann die Pandemie zeitgleich.

Trotzdem muss man die Gründe der niedrigen Todesrate heute schon loben. Entscheidend waren bisher:

  • Das entschlossene Handeln der Bundesregierung
  • Die Unterstützung durch die überwiegende Bevölkerung mit diszipliniertem Verhalten
  • und das hervorragende duale Gesundheitssystem.
1. Vorsitzender Forum-55plus. e. V.